Damit ihr euch einen Eindruck von unserem Vereinsleben machen könnt, haben wir hier ein paar Bilder und Impressionen von vergangenen Vereinsaktivitäten gesammelt.

Schaut ruhig öfter mal vorbei, wir werden hier immer wieder neue Bilder präsentieren!

Treffpunkt : 8.30 Uhr MZH Giswil
Teilnehmer : 13 motivierte Skitourer
Ziel : Höch Gummä
Weg zum Ziel: Vom Turren via direkter Linie (grad uifä) dann rechts an Breitenfeld vorbei mit kurzer Tragepassage (kein Schnee schon wieder Gras) und dann hinauf zum Gipfel.
Top Wetter Warm und Windstill mit super Fernsicht.
Abfahrt zum Berghaus Hart bis Sulz dann der Einkehrschwung.

Das hat sich gelohnt jetzt Top Abfahrtsverhältnisse über diä Usser ab schöner Sulz so wie es sein muss dann Aufteilung in 3 Routen je nach Sichtweise war jede die Beste wobei die mittlere schon ziemlich gut war…… aber lassen wir dass!
Alle 13 Teilnehmer sind gut im Turren angekommen nach dem Durstlöschen gings dann wieder nach Hause.
War ein schöner warmer Wintertag und vorallem hatte es auch Schnee.

Paul
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Am 20. Dezember fanden sich 10 FSK-ler in der MZH ein, um eine Turnstunde vom Skifit Helvetia zu geniessen.
Die anderen Mitglieder waren vielleicht im Weihnachtsstress, bereits in den Ferien oder hatten Respekt vor dem drohenden Muskelkater?

Nach einer kurzen Begrüssung durch den ehemaligen Spitzenschwinger Peter Imfeld und Larissa Nef als Vertretung der Helvetia Versicherung, legte die Instruktorin Nadine Meienberg bereits los.
Während einer Stunde war voller Einsatz, aber auch Spass gefragt. Untermalt durch peppige Musik und Anweisungen durchs Mikrofon wurden unsere Kondition, Koordination und Ausdauer verbessert.
Verschiedene Übungen, mit und ohne Theraband, brachten uns ordentlich ins Schwitzen. Manch ein Mitglied entdeckte Muskeln, von deren Existenz es vorher gar nichts wusste.
Glücklich aber müde verzichteten wir im Anschluss auf das obligate Unihockeytrainning und durften diesmal zur Erholung etwas früher nach Hause.

Vielen Dank für euer grossartiges Mitmachen – es hat Spass gemacht.

Astrid

Motto: Am Schnee nah am Afang voneme Jahrhundert-Winter

Den vielen Schnee, der noch vor zwei Wochen lag, hat es leider bis auf rund 1500 m wieder weggeputzt.
So trafen sich 6 FSK-ler und Tourenleiter Simon gleich im Mörli.
Per Skilift auf dem Alpogler angekommen, lachte uns die Sonne aus einem wolkenlosen, tiefblauen Himmel an!
Die Tour führte uns übers Biet auf den Höch Gummen, wo wir eine schöne Rundsicht auf die zauberhafte weisse Alpenlandschaft geniessen konnten.
Nach einer schönen ersten Abfahrt im tiefen Pulver gab es Mittagsrast bei beinahe frühlingshaften Temperaturen. Herrlich!
Gestärkt und ausgeruht zogen wir die Felle erneut auf, um aufs Biet zu gelangen.
Weil es oben ein wenig abgeblasen und der Schnee spärlich vorhanden war, trugen wir die Ski ein paar Meter hinunter, bis wir wieder beste Verhältnisse vorfanden und die Tour genussvoll zu Ende führen konnten.
In der Bully-Bar gingen wir äis ga ha und konnten dabei auf die dicke Nebeldecke im Tal blicken.
Oben blau, unten grau, genügend Schnee und schönstes Wetter - ich würde meinen, der Start in einen Jahrhundert-Winter ist geglückt!

Susanne
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Abschlusstour Cima di Medeglia im Tessin
Auf der Nordseite war garstiges, nasses und kühles Wetter angesagt, darum habe wir uns wie gewohnt im November ins Tessin begeben.
Nur eine kleine Gruppe, (Rebecca und Bruno) begleitete mich auch die Tour von Bellinzona aus auf den Cima di Medeglio.
Unter den Bikern eher unbekannt, aber absolut lohnenswert, insbesondere bei diesem strahlenden Wetter, welches uns beglückt hat.
Die Aussicht vom Gipfel auf die umliegenden angeschneiten Tessiner und in der Ferne Walliser Berge war überwältigend.
Aber auch der folgende Downhill-Trail runter zum Monte Ceneri und weiter bis in die Magadino-Ebene hatte es in sich und war stellenweise sehr knackig und spassig.
Immer wieder unglaublich, wie das Wetter diesseits und jenseits des Gotthard völlig unterschiedlich sein kann.

Ein schöner Abschluss für die Bike-Saison 2023.

Stefan
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Na ja, das Wetter. Da ist es fast immer schön und ausgerechnet, wenn wir eine Biketour geplant haben, ist es mal wieder schlecht.

Aber auch das konnte uns 8 FSK’ler nicht von einer Biketour abhalten. Bei leichtem Regen fuhren wir los in Richtung Schwendi. Doch schon bald mussten die dichteren Regenkleider aus dem Rucksack gekramt werden. Als es uns dann auch in diesen nicht mehr passte, entschieden wir uns die Tour abzubrechen und den direktesten Trail nach unten zu befahren. Ziemlich rutschig schafften es alle heil unten anzukommen. Zum Aufwärmen fanden wir uns im Gasthaus Grossteil zu einem Kaffee ein, wo wir verwundert feststellen konnten, dass sich das Wetter kurzzeitig wieder verbessert hatte. Jä nu, motiviert nochmals zu starten war nun keiner mehr.

Besten Dank an die Teilnehmer, schön, dass ihr mich auch bei diesem Wetter nicht im Stich gelassen habt.

André
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Eine kleine Gruppe von bloss 5 FSK Biker machte sich am 16.9. auf den Weg nach Göschenen, wo unsere Tour startete. Wir pedalten erst auf dem Wanderweg die Schöllenen hoch bis zu einem ganz versteckten Abzweiger. Es folgte eine steile, endlose ehemalige Militärstrasse bis hoch zur Rossmettlen. Von hier ging es dann auf dem traumhaft schönen und abwechslungsreichen Urschner Höhenweg bis zum Tiefenbach an der Furkapassstrasse. Beim Restaurant Tiefenbach standen wir leider vor geschlossenen Türen, offenbar Zimmerstunde und geschlossene Beiz von 11.00 bis 14.30 Uhr...!?!? Also haben wir uns noch die letzten wenige km zur Furka Passhöhe hochgekämpft. Nach einer feinen Randensuppe (was anderes warmes gab es auch hier leider nicht...) und einem Kaffee sind wir links in Richtung Tällistock abgezweigt. Nach einem kurzen Aufstieg und durch eine imposante Steinlandschaft erreichten wir den Bidmer mit seiner absolut überwältigenden Aussicht auf Rhonegletscher und rückseitige Berner Alpen, aber auch ins gesamte Goms. Wir konnten uns kaum losreissen, zumal die Sonne nun das beste Licht hervorzauberte. Irgendwann aber mussten wir los. Auf einem endlosen, aber technisch anspruchsvollen und teils arg ausgewaschenen Trail erreichten wir Oberwald im Goms. Gerade rechtzeitig, weil der Zug Verspätung hatte, haben wir es noch auf einen früheren Zug geschafft und sind damit nach Andermatt zurückgefahren. Endlich gab ein Abschlussbier und es folgte noch die Schlussabfahrt durch die Schöllenen nach Göschehen.
Stefan
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Achermann Hans als Wanderleiter hat die Wanderung vorbereitet und zum Treffpunkt im Pfedli eingeladen.
Die Wanderer sind per Auto ins hintere Brosmatt und von da an zu Fuss ins Fluonalp zu Kaffee aufgebrochen.
Nach dem Rast folgten wir der Strasse in den Rieben, dem alten Mistweg entlang und durch den Riebenwald zum Feldmoos.
Bei tollstem Wetter und Aussicht vom Ankenhubel wurde noch etwas dorfed.
Der steile Abstieg zum Wanderweg Aeschligrat – Riebenwald bis zum Brätelplatz wo uns die beiden Michis, Halter und Burch mit Feuer und Getränken erwarteten fanden der Tourenleiter und Guggen Hubi.
Für das Mittagessen trafen noch einige Personen ein und auch die ganze Biketruppe, dr Gusti André stiessen zu uns.
Für den Heimweg führte uns Hubi einen alten Fussweg direkt in den Altibach Graben, gleich zum alten Schleifweg Haslichilä.
Nach kurzem Abschnitt auf der Brosmatt Strasse bis zum Rindenhittli, verliessen wir die Strasse und folgten dem nächsten Schleifweg bis zur Stockmatt, Kisers Hittli und dann wieder einem Schleifweg ins Riedli und von da die alten Wege in den Kleinteil.

Vielen Dank den Organisatoren, Wanderleitern und Teilnehmerinnen.
Remo Berchtold
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Ein verlängertes Wochenende vom 23. – 25. Juni im Wallis war angesagt. Unser Hotel und Ausgangspunkt für die Touren lag in Gspon (oberhalb von Stalden) auf 1900 müM.
Nach der Anreise mit der Luftseilbahn ab Stalden und Deponieren des Gepäcks ging es am Freitag bereits auf eine erste Tour. Ziel war der nahe gelegene Gibidumpass und dessen Gipfel, wo wir eine tolle Rundsicht über das gesamte Oberwallis geniessen konnten. Danach stürzten wir uns auf eine nicht enden wollende Singletrailabfahrt über fast 2000 Hm bis hinunter nach Visp. Der Regen in den Vortagen tat dem Trail gut und so war es sehr griffig und nicht staubig, wie sonst üblich im Wallis. Zurück in Stalden wollten sich alle für den kommenden Tag schonen und nahmen die Luftseilbahn wieder hoch nach Gspon zum Hotel. In Gspon befindet sich übrigens der höchstgelegene Fussballplatz Europa’s auf 1900 müM, benannt nach dem ehemaligen Fussballtrainer Othmar Hitzfeld.
Nach einer sehr ruhigen Nacht steuerten wir am kommenden Tag erneut den Gibidumpass an, auf einem zu Beginn anderen Weg. Auf der Passhöhe angekommen, folgten wir dem Verlauf einer Suone über viele Kilometer bis ganz ans Ende des Nanztals. Jetzt hiess es Bike buckeln, um wieder an Höhe zu gewinnen und über die Nanzlicke ins Simplongebiet zu gelangen. Nach der Querung von letzten Schneefeldern und überwinden einer kleinen Felsstufe mussten wir nochmals das Bike tragen zum Gälmji. Ab jetzt ging’s nur noch bergab. Auf einem anfänglich sehr technischen Trail, welcher immer flüssiger wurde, erreichten wir nach einer gefühlten Ewigkeit die Stadt Brig. Obwohl der Durst und Hunger sich bereits bemerkbar machten, entschieden wir uns zur Weiterfahrt nach Visp und Stalden. Und, wen wundert’t? Es wollte erneut niemand aus eigener Muskelkraft hochstrampeln nach Gspon… Die Luftseilbahn hat somit erneut eine Sonderfahrt für uns eingelegt.
Am 3. Tag schliesslich befolgten wir einen Tipp von Lucia. Sie war als «Trailscout» am Vortag zu Fuss unterwegs und hat eine fantastische Abfahrt in Richtung Visperterminen gefunden. Nach einer Fahrt mit der Sesselbahn von Visperterminen nach Giw nahmen wir den Panoramaweg mit Tiefblick nach Gspon. Dies ebenfalls auch auf Anraten von Lucia, die uns wieder im Hotel auf Gspon erwartete. Nach einer stärkenden «Walliser Cholera» fuhr Lucia mit unserem Gepäck mit der Luftseilbahn und wir über den steilen Downhill-Trail nach Stalden, wo wir unsere Autos parkiert hatten.
Glücklich, müde und zufrieden fuhren wir wieder nach Hause.
Stefan
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Bei bestem Wetter fanden sich 9 FSK’ler und ein Gast, um die Biketour zur Chretzenalp zu befahren.
Zügig fuhren wir von Giswil via Ewil und Sarnen bis nach Alpnach. Unterwegs sammelten wir immer mal wieder den einen oder anderen Teilnehmer auf.
Von Alpnach kurbelte die ganze Gruppe die rund 1000hm hoch bis zur Lütholdsmatt, wo dann die erste Pause genossen wurde.
Gestärkt für den Rest des Aufstieges, führen wir zu Alp Chretzen, wo wir uns nochmals für die Abfahrt stärkten.
Ein interessanter, flowiger Singletrail wartete nur darauf von uns befahren zu werden. Fast jeder Kurve entlockte uns ein freudiges Grinsen. Leider allzu schnell hatten wir das Ende vom Trail und damit Alpnach erreicht.
Gemütlich rollten wir dann nach Sarnen zum verdienten Bier und dann weiter nach Giswil.
Alle glücklich und gesund zurück in Giswil, besser konnte das nicht laufen.
Danke den Teilnehmern, es war toll mit euch.
André
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d‘Skihittä glänzt wieder i voller Pracht.
Alli Vorheng sind g‘wäschä, d’Feischter und d‘Chuchischränkli sind suiber, oi alli Wulldechänä sind a dr frischä Luft gsi. Jedi Dechi isch begleited vo ungewolltä Grimassä uisgschittled wordä.
Näb denä Sachä hed mä nu ganz viel anders putzt, gruimd, versorgt, gflickt, uifgfilld und entsorgt.

Diä eintä hend dinnä gschaffed diä andärä dussä, holzä isch wieder agseid gsi. (falls dr Summer das Jahr nid sett stattfindä, miär hend vorgsorgt).
Miär hend gfreesed und gspalä, so das mer s‘Holzlager wieder hend chennä uiffillä.
Gliichzytig hemmer im Wald ussä äs Losholz verwärched und grad det bigä.
Das isch dank dr Spaltmaschinä und ämänä Motorsagämaschinischt ganz gäbig gangä.
Zum Abschluss simmer alli zämä ghocked und hend feini Wirscht vom Grill derfä zuä iis nä.
Ich wett im Namä vom ganzä Vorstand Dankä sägä, dass so viel Hälfer/-innä (und Ussä :-) ghulfä hend. So macht doch das Hittäbuzzä freid!
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Die erste offizielle Ü60 ab Ü50 durfte ich machen. Es sind 10 regelkonforme Teilnehmer bei der MZH in Giswil um 06.30 eingetroffen. Wir fuhren nach Riemenstalden zur Gitschenbahn und nach etwas Wartezeit (Osterstau) konnten wir die Felle unterhalb der Lidernenhütte aufziehen und Richtung Rossstock aufbrechen. Wir hatten schönes, kaltes Wetter und die Vorfreude auf die Abfahrt konnte man allen Teilnehmern ansehen. Es gab noch Diskussionen bezüglich langer Unterwäsche, aber auch dies konnte bis am Nachmittag vor der Liderenhütte einvernehmlich besprochen werden. Der flotte Aufstieg von 750 Hm wurde trotz des Altersdurchschnitts in gut 2 Stunden bewältigt. Schöne Rundsicht des Panoramas, Fotos für das Bilderbuch und ein windiger Rastplatz waren Teil des schönen Tages. Abgerundet wurde die Tour in der Liderenhütte bei einem regionalen Heiw Biär.
Danke allen rüstigen Ü50ger für den tollen Tag.
Ibrigens, äs händ fascht Alli, alles derbiä gha.
Tourenleiter Remo Berchtold
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Nördlich der Alpen lauteten die Wetterprognosen nicht sehr vielversprechend, ganz im Gegensatz zum Tessin. Aus diesem Grund haben wir die Saisoneröffnung kurzerhand ins Malcantone im Tessin verlegt. Insgesamt 7 FSK Biker starteten in Mugena, um den Monte Lema unter die Räder zu nehmen. Obwohl nicht so viele Höhenmeter und Kilometer, war der Aufstieg zum Monte Lema schweisstreibend und kräftezehrend. Es war ja auch für ein paar Teilnehmer die erste Tour der Saison. Oben angekommen genossen wir, vom kräftig blasenden Nordföhn abgewandt, die Sonne und unser mitgebrachtes Lunchpaket. Weiter ging es nach dieser Stärkung über den Gratweg in Richtung zum Gradiccioli. Auf dem letzten Sattel vor dem Gipfel begaben wir uns auf Entdeckertour. Über schöne, teils anstrengende Trails ging es in Richtung zum Monte Ferraro auf einer Strecke, welche ich auch bloss von der Karte her kannte, aber noch nie selber befahren hatte. Nachdem Lucia wandernd den Ferraro erklommen hatte, konnte sie uns einen ganz tollen Tipp als Trail-Scout geben. So folgten wir ihrer Empfehlung und fanden den sensationellen Wanderweg bis hinunter nach Arosio, wo wir schliesslich in das Restaurant il Castagno einkehren konnten. Die Anstrengung war allen Teilnehmern ins Gesicht geschnitten. Trotzdem glücklich und zufrieden über eine sensationelle Trail-Ausbeute, übernachteten Jonny und Susanne gleich im Castagno und Christian, André und Willi hatten noch nicht genug und zogen sich noch einen Trail bis ganz runter nach Lamone rein. Was für ein toller Saisonauftakt.
Stefan
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Glägä isch diä Fichtä scho ä Rascht,
ohni Wurzlä und ohni lengä Ascht.

Ä Saagä wo hoid und Liit wo wissid wiä,
mä gsehd grad, diä Mannä sind vo hiä.

So isch är entschtandä iisä niiwi Brunnä,
ich wet phoiptä, dä isch tip top glungä.

Dr alt Trog hed scho lenger miässä wiichä,
drum hemmer hit gstelld schiär ä gliichä.

Zerscht chli luägä; wiä-wo-was.
glii hed mä gmert, so passed das!

Midem Trog chli firä, chli träiä und wieder chli zrugg,
äs isch alles im Blii, nur dr Zapfä isch zwenig lugg.

Dä hed mä nu churz miässä prepariärä,
jetz passt är perfekt, ohni z‘plagiärä.

D‘Wasserfassig hemmer kontrolliärd,
midem Stäckä chli gusled das alles richtig ziäd.

Dr Schluich mondiärd und dr Hahnä uif treid,
miär hend alli ä wahri Freid!

Natiirlich simmer nu anä ghocked und hend chli prichted,
und s’eint oder andärä Biärli a dr Sunnä vernichted.

Ziel erreicht dr Trog isch vollä,
miär sind dr vor wieder Hei… :-)

Ä Dank a alli Hälfer!
Pfesi
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Am Freitagmorgen, 05:55 Uhr trafen wir uns, um in Richtung Urnerboden aufzubrechen. Zwei Stunden später stiegen wir ohne Kaffee, dafür mit Lebkuchen in die Bahn, welche uns auf den Fisetengrat fuhr. Nach knapp drei Stunden Aufstieg mit warmen Temperaturen sind wir auf dem Gemsfairenstock angekommen. Nach der ersten Abfahrt hatten bereits einige Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit schweren Beinen zu kämpfen. Dadurch teilte sich die Gruppe auf. Die einen fuhren direkt zur Claridenhütte runter, um den Hüttenteam zu helfen die Tische freizuschaufeln, die anderen übten sich im „Gwächtigumpä“ auf dem Hintergeisbützstock. Bei gutem Essen und viel Sonnenschein liessen wir den Tag ausklingen.
Bei Tagesanbruch machten wir uns auf Richtung Clariden. Die Schneeverhältnisse auf Glarnerseite waren gut. Auf dem Claridengletscher herrschte regelrechtes Flugchaos. Einige Flieger müssen jedoch noch an ihren Start- und Landequalitäten feilen. Nach dem letzten, steilen Anstieg erreichten wir unser Ziel mit herrlicher Aussicht bis in die Berneralpen. Schon beim Aufstieg war ersichtlich Pulver gut, darum entschieden wir uns wieder den gleichen Rückweg zu nehmen, um später über den Claridenpass zum Chammlijoch zu fahren. Bei zügigem Wetter nahmen wir die Abfahrt über das Iswändli unter die Skis. Auf dieser Seite waren die Steine besser ersichtlich, deshalb fuhren wir beim Tierälpligrad rechts ins Loch hinunter. Wobei sich ein spektakulärer Sturz ereignete. Nach diesem Sturz hatte M. Berchtold drei Skis dabei. Die Improvisionskunst der FSKler war wieder einmal gefragt. M. Berchtold fuhr nun mit einem Ski und einer Lawinenschaufel am Fuss ins Tal. Nach der mehr oder weniger zeitreibenden Abfahrt sind alle gesund im Tal angekommen. Im Restaurant Urnerboden genossen wir ein feines Mittagessen und fuhren glücklich wieder nach Hause.
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Bei schönstem Wetter durften fünf Personen vom FSK das Nostalgierennen Rosswald geniessen. Nach der Startnummernausgabe und Apero gings zur Rennstrecke. Hier zeigte sich dass der Pistenchef vermutlich mit dem Weltcup-Tross gerechnet hat. War die Piste pickelhart bis eisig. Bei zwei drei Fahrten gewöhnten wir uns an die Piste. Pünktlich um 11.00 Uhr wurde gestartet. Mit einem Schluck Walliser Kurven-Fendant wagten sich alle aus dem Starttor in den ersten Steilhang. Wie am Lauberhorn wartete aber die grösste Herausforderung bei der Zieleinfahrt. Galt es doch das Ziel im eisigen Hang zu treffen welches seitlich zu Piste angelegt war. In der Zielbeiz wurde anschliessend bis zum Sonnenuntergang gefeiert. Als Andenken erhielten alle Teilnehmer einen Rucksack.
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An der diesjährigen Klubmeisterschaft fand die Startnummernausgabe noch im Trockenen statt. Kurz nach 19:00 Uhr schiffte es aus allen Wolken über Giswil und dem Mörli. Die gute Laune der 21 Skifahrerinnen und Skifahrern konnte wegen dem schlechten Wetter aber keinen Schaden nehmen. Pünktlich zum Start gabs nur noch Nieselregen, so dass wir das Rennen auf weichem und frisch durchnässtem Schnee durchführen konnten.
Gewonnen haben bei den Kindern Rohrer Fabienne, bei den Damen Rohrer Bernadette und bei den Herren Strahm Thomas.
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Zur Schminktour trafen sich Acht FSK’ler zu einer den Verhältnissen und Fasnacht angepassten Skitour. Trotz wenig Schnee fanden wir vom Mörli über den Niederen aufs Biät. Das Wetter hätte nicht schöner sein können, der Schnee ebenso. Ab Fontannen hatte es genug Schnee für die Tour, die Abfahrt war eher frühlingshaft. Der schlimmste Abschnitt war auf der geschlossenen Piste vom Niederen bis Stössi. Einige hatten noch Zeit für ein Bier im Schwand, die anderen mussten zur Maske für den Fasnachtsumzug. Schöne, kleine Fasnacht Tour.
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Als Frühmorgens kann der 9 Uhr Sessellift der Mörlialp nicht bezeichnet werden, aber für einen guten Start in den Tag dürfen ja auch ein paar bequeme Höhenmeter mitgenommen werden :-)
Danach über den Niederen Richtung Biet. Der Schnee war der Rossflue entlang schon arg von der Sonne und Wind gezeichnet, es hatte aber noch. Im Biet mussten wie fast immer die Skies gebuckelt werden. Die Abfahrt durch die Wandelen war im oberen Teil hui, im unteren Teil pfui... Es gab Stürze aufgrund Steinkontakt und minus einen Ski des TL :-( Aber lieber einen kaputten Ski als sonst was kaputt. Via oberes Arni fanden wir dann das schöne Gipfelkreuz des Arnihaagens. Nach ausgiebigem Mittagessen, umäguänä & plagieren rufte irgendwann das Bier in der Bully Bar. So fuhren wir nicht das Tal nizi, sondern den Osthang bei welchem wir noch ein paar gute Schwünge genießen durften. Runter zum Arnischwand und zum Dessert zurück zum Niederen. Bei super Wetter alle gesund zurück, alle toll gemacht.
Eurer Tourenleiter Simon
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23 Fahrer und 4 Helfer fanden sich in der Lengegg-Hittä zur Startnummernausgabe ein. Wegen des fehlenden Schnees musste weit unten gestartet werden, ca. rechts neben dem Wegweiser bei Schnider’s Alpkäserei (Fluonalp-Beizli).
Das Wetter hat’s gut gemeint, pünktlich zum Start zeigte sich auch noch die Sonne. Trotz den teilweise schwierigen Verhältnissen, konnte das Rennen unfallfrei durchgeführt werden. Nur Stefan Halter hatte im Kampf um den Wanderpreis einen bleeden Sturz, er konnte aber nach einer kurzen Verschnaufpause glücklicherweise weiterfahren.
Berchtold Lukas hatte das kurze Rennen knapp vor Remo von Ah gewonnen. Kurmann Esther hatte das Rennen einerseits bei den Damen entschieden und kam andererseits als Vierte der Gesamtwertung ins Ziel! Remo von Ah durfte den Wanderpreis der Herren endgültig nach Hause nehmen, zum 2ten Mal.
Beim Brosmatt, während der Rangverkündigung (1 Stunde später), gab es dann doch noch Neuschnee, aber leider nur wenige Zentimeter.
Wir danken allen Teilnehmern für ihre Spontanität und z‘giot gluintä Mitmachä. Es war uns eine Freude, wie immer!
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Ja hoppla – 3 Nächte vor unserer Tour wunderbarer, klarer Himmel. Am Samstag Nebel und leichter Regen. Ja de halt – wir gehen trotzdem. Lucia und Stefan, Susanne, Erich und ich gehen unter dem Stock durch Richtung Brosmatt. Inge und Remo B. mit Hund nehmen den direkten Weg zum Hüttli von Remo von Ah. Herrliche Schattenspiele und vieles sonst Unsichtbares springen im Lichte der Stirnlampen aus dem stillen Wald heraus. Auf dem Bärgmandlipfad erreichen wir Brosmatt. Ja klar – Gemüsesuppe-, Käse- und Brotgeschmack füllen die Stube. Div. Kuchen von den Frauen selbst gemacht füllen den Tisch. Danke! Selbstgebrautes Bier von Erich schlüpft runter von alleine. Eppä dr eini oder anderi Spruch gheerd derzio. Zwei drii Cheli und äs par Lacher fillid de wieder der Pörterwald bim Heigah.
Remo und Inge vielä Dank fir diä Triiwi all Jahr und am Remo von Ah oi firs derfä im Hittli sii!
Alli hend gseid: «Scheen ischs gsi – oi wenn’s wiäscht gsi isch»
Scheen sind er cho und gioti Zyt winscht dr
Kunsti.
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Unser Treffpunkt war 9:00 Uhr im Langis. Der Nebel war, wie schon die ganze Woche, unser täglicher Begleiter. Vom Parkplatz aus konnte man aber erkennen, dass die Nebelgrenze nicht weit entfernt war und somit starteten wir Richtung Sonne bzw. Passhöhe. Schon vor der Passhöhe war der Nebel hinter uns. Richtung Rickhubel wurde es gemütlich warm und alle waren glücklich die Sonne zu sehen. Nach einer kurzen Pause kam der Fürstein immer näher und man sah, dass der Wind Tage zuvor den Schnee in alle Richtungen verweht hatte. Trotzdem mussten die Skier nicht abgezogen werden. Während dem Gipfelwein wurde beschlossen, weiter unten eine Mittagspause zu machen, da der Wind noch immer leicht wehte. Nachdem sich alle verpflegt hatten, wurden wieder die Skier montiert und man fuhr Richtung Langis Parkplatz. Nachdem Panaché auf der Terrasse fuhren alle gesund und wieder von der Sonne aufgetankt Richtung Tal.
Kevin.
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Einige FSK’ler fanden sich, trotz nicht besonders gutem Wetter ein, zur Skitour auf den Glattigart.
Wir fuhren mit der Seilbahn nach Niederrickenbach, von wo aus wir mit den Skiern in Richtung Brisenhaus aufstiegen. Immer etwas suchend nach Schnee, fanden wir auch tatsächlich welchen. Doch, ab dem Brisenhaus verbesserten sich die Schneeverhältnisse merklich, so dass wir uns auf die Abfahrt freuen durften. Auf dem Glattigrat angekommen hielt es keinen lange. Etwas gar garstig und ungemütlich zeigte sich der Glattigrat … eben nicht. Warum nicht? Man sah nichts. Der Nebel hatte uns eingehüllt.
Nach einer gar nicht soo schlechten Abfahrt kehrten wir im Brisenhaus ein, um uns etwas zu stärken. Der Rest der Abfahrt bis nach Niederrickenbach , war dann den Schneeverhältnissen entsprechend.
Eine schöne Tour, nicht wegen dem Wetter und nicht wegen den Gipfeln, die man nicht sah, nein, schön war die Tour allemal, vorallem auch wegen der Kameradschaft.
Besten Dank an Remo für die Führung. Es war trotz wenig Schnee und viel Nebel schön.
André
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