Bilder / Impressionen 2017
Damit Ihr euch einen Eindruck von unserem Vereinsleben machen könnt, haben wir hier ein paar Bilder und Impressionen von vergangenen Vereinsaktivitäten gesammelt.
Schaut ruhig öfter mal vorbei, wir werden hier immer wieder neue Bilder präsentieren!
Skitour Riedmatthörnli 17. Dezember 2017
Bereits Mitte Dezember ist die Tourensaison gestartet und die Tour vom 17. Dezember hatte das Motto «adr nechi na». Obwohl Simon vor einer Woche schon die gleiche Tour unternahm (eifach bi schlächtä Verhältniss) gingen wir nochmals der Horlachä entlang aufs Riedmatthörnli. Bei besten Verhältnissen (seit Jahren, gäl Simon) hatten wir eine tolle Abfahrt. Es war von der ganzen Gruppe auch niemand beim ersten Mal dabei.
Auf dem Bild fehlt die Fotografin Inge.
Remo Berchtold
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Skitour Riedmattstöckli 10. Dezember 2017
Trotz den nicht so prächtigen Wetteraussichten,
werde ich hier jetzt einen Reim dichten.
Es fanden sich 7 Mannen und Frauen,
doch dieser Zahl sollte nicht jeder trauen.
Im Aufstieg war da noch weisser Powder
in der Abfahrt klebte es, welch Schauder.
Elegant fuhren wir um die Steine,
machten dabei fast einen Knoten in die Gebeine.
In der Grossteiler Wirtschaft gingen wir noch einen heben,
mit Fachgesprächen welcher Wachs am wenigsten tut kleben.
Zuhause auf dem Kanapee bleiben war keine Option,
denn jeder braucht seine Draussen-Sein Portion.
Simon Furrer
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Biketour Monte Lema 28. Oktober 2017
Nach 2 Anläufen die letzten beiden Jahre, hat es nun mit der Abschlusstour auf den Monte Lema im Tessin endlich geklappt. Von Breno im Malcantone aus fuhren wir teils über die grüne Grenze nach Italien bis auf den Monte Lema hoch. Die eine oder andere Stelle mit teils über einem Meter hohen Laub hatten es in sich...., wie die Bilder bezeugen.... Aber nicht nur vollständige Abtaucher im trockenen Laub, sondern auch ein böser Abgang mit nachfolgendem «Tapetenschaden» am Schienbein trugen dazu bei, dass der (oder die) eine oder andere Teilnehmer ein Laub-Trauma davon trug. Gewaltig war schliesslich die Aussicht auf dem Monte Lema auf die Walliser, Berner, bis zu den Bündner Alpen. Wohlverdient konnten wir nach einer tollen Abfahrt zurück zum Ausgangspunkt ein sehr feines, spätes Mittagessen an der warmen Sonne geniessen. Ein schöner Abschluss für eine tolle Bikesaison 2017.
Vielen Dank an Alle die mehr oder weniger regelmässig an meinen Touren dabei waren.
Stefan Enz
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Biketour Buochserhorn 21. Oktober 2017
Das Buochserhorn stand bereits im September auf dem FSK-Bike-Tourenprogramm, musste dann aber wegen Schlechtwetter verschoben werden. Gestern war es nun soweit. Nahezu alle Teilnehmer starteten in Giswil und spulten insgesamt 90 km ab. Mit zügigem Tempo erreichten wir nach bereits 1 ¼ Stunden Buochs, wo Wisi und Susanne zu unserer Gruppe stiessen. Jetzt gab es nur noch einen Weg.... nach oben und immer weiter nach oben, bis wir das Ende der Strasse auf der Ochsenweid erreichten. Ab hier mussten die Bikes noch ca. 250 Hm ganz auf den Gipfel gebuckelt werden. Die eine oder andere Schweissperle wurde auf diesem letzten Anstieg zum Gipfel vergossen. Nach einigen Gipfelfotos und bestaunter Aussicht auf nahezu den gesamten Vierwaldstättersee ging es steil und technisch zur Abfahrt via Bleikigrat nach Niederrickenbach. Im Pilgerhaus genossen wir das vorzügliche und schwer verdiente Mittagsessen, bevor es dann wieder zum Gibel und zurück nach Buochs, resp. Weiter nach Giswil ging.
Stefan Enz
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Biketour Lauberhorn 07. Oktober 2017
Der Wetterbericht für die geplante Lauberhorn Biketour änderte im Laufe der Woche bis zuletzt teilweise mehrmals täglich. So konnte ich mich erst am Vortag entscheiden die Tour plangemäss durchzuführen. Das hat sich dann gewaltig gelohnt...!!!
Nach einem Kaltstart bei 3-4 Grad in Zweilütschinen und je weiter oben immer kälter werdend..., wärmten wir uns in Grindelwald beim Bahnhof in der Beiz bei Kaffee und Nussgipfel erst einmal wieder auf. Ab hier folgte der Hauptaufstieg zur kleinen Scheidegg. Nach anfänglich ca. 15 Minuten an der Sonne, kamen wir in den Schatten am Fusse des Eigers und die Temperatur sank auf bis zu -4 Grad mit glatten Stellen auf der Strasse. Als wir dann nach etwa 1,5 Stunden wieder an die Sonne kamen, mussten die einen oder anderen paar Füsse mittels Massage aufgewärmt werden. Beim nun folgenden Schlussaufstieg auf teilweise bis zu 20% Steigung kam der Kreislauf wieder in die Gänge und es musste niemand mehr frieren. Nach dem Mittagessen folgte der letzte Aufstieg über wunderschöne Singletrails zur Rindenhütte und die Einfahrt in die Lauberhorn Abfahrtspiste. Gewaltig und wolkenlos war das Panorama am Fusse des mit Neuschnee überzuckerten Dreigestirnes Eiger - Mönch - Jungfrau. Es folgte nun die Abfahrt mit dem Bike auf der legendären Skipiste via Hundschopf - Minschkante - Haneggschuss nach Wengen und weiter nach Lauterbrunnen und zurück nach Zweilütschinen. Zum Glück mussten die Bikes nicht IN die Autos verladen werden, sondern in Anhänger und Veloständer. Der aufgetaute Schlick und Schlamm klebte zum Teil fast zentimeterdick an den Rahmen und wir selber sahen auch entsprechend aus... Zum Glück war für den kommenden Sonntag Schlechtwetter angesagt. Genau richtig also um «Mensch und Maschine» wieder gründlich zu reinigen und zu pflegen.
Stefan Enz
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Wanderung "Iheimischi Choscht" 01. Oktober 2017
Trotzt morgendlichen Regenfällen trafen sich 6 Fsk-ler und eine lustige Kinderschaar am Sonntagmorgen im Pfedli. Nach der Fahrt ins Merli (und Diskussionen Regenschutz ja oder nein), führte uns die Wanderung durch den Merliwald Richtung Alpoglen. Und oh Wunder, „ob Näbel und blauä Himmel“. Leider war die Freude nur von kurzer Dauer. Der Nebel war schneller als wir. Nach einer Stärkung ging es weiter Richtung Niederen und Alpoglerberg. Die Kinder hüpften lustig von„Chioträiä zu Chioträiä“ und so errichten wir unser Ziel im nu. Nach einem gemütlichen Mittagshalt gings weiter durch die Lawinenverbauungen steil hinunter zur Merliegg. Der Abstieg brauchte ein bisschen Überwindung, wurde aber von allen toll gemeistert. Weiter ging es bei der Egghütte vorbei zum Merliseeli. Die Kinder übten sich im Feuer machen und Wurststäckä schnitzen. Nach dem Wurstbrätlä durfte natürlich auch das Cheli und der Sirup beim Kiser auch nicht fehlen. Vielen Dank für die gemütlichen Stunden und hoffentlich im nächsten Jahr einmal bei schönem Wetter.
Der Wanderleiter Joe im Oktober 2017
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Biketour immer südwärts 15. August 2017
Am heiligen Feiertag vom 15. August machten sich 6 bestehende und 1 künftiges FSK Neu-Mitglied auf zu einer strengen, langen, aber traumhaften Biketour über den Gotthard – Passo Scimfuss – Ritomsee - Passo del Sole von Andermatt nach Biasca. Fast 90 km und über 2200 Höhenmeter galt es zu bewältigen. Weil der Veloweg in der Schöllenen wegen Baustelle gesperrt ist, nahmen wir den 07:59 Zug von Göschenen nach Andermatt. Bei idealem Bikewetter machten wir ab Start in Andermatt schnell Höhe und erreichten via Wanderwegen und alter Strasse das Gotthard Hospiz zu einem ersten Kaffee – Nussgipfel-Stopp. Danach ging es noch weiter hoch über den Passo Scimfuss. Via Val Canaria erreichten wir dann auf halber Höhe die Strasse zum Ritomsee. Nach einer stärkenden feinen Minestrone Suppe im Rifugio Ritom folgte ein weiterer 500 Hm Anstieg zum Passo del Sole. Ab hier folgte der 50 km lange Trail hinunter bis nach Biasca. Galt es doch 2000 Höhenmeter mit einigen teils giftigen «Gegenbodenwellen» zu vernichten. Mit dem 18:05 Zug fuhren wir müde aber glücklich zurück nach Göschenen wo wir 11 Stunden zuvor gestartet sind.
Stefan Enz
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Biketour Sbrinz-Route 15. + 16. Juli 2017
Gross war der Respekt, besonders vor dem ersten Tag mit über 2000 Höhenmetern, aber auch die Spannung und Erwartung vor der diesjährigen 2-Tages Biketour auf der Sbrinz-Route nach Riale im Italienischen Val Formozza. Morgens um 6:00 Uhr ging es los und wir fuhren in Giswil mit den Autos los. Es wurden bereits 12 km Stau vor dem Gotthard gemeldet und so war der Plan in Erstfeld die Autobahn zu verlassen, um pünktlich um 7:30 in Realp zu sein, wo die beiden Teilnehmerinnen aus Zug und Luzern direkt angereist sind. Die Ausfahrt in Erstfeld eben verpasst…. durften wir am Erlebnis teilhaben im Stau zu stehen. Zum Glück waren es bloss 30 Minuten bis wir in Amsteg auf die Hauptstrasse abzweigen konnten. Gemeinsam sind wir dann mit 30 Minuten Verzug auf die «straffe» Marschtabelle in Realp auf unseren Bikes in Richtung Furkapass (etwas schneller…) losgeradelt. Unser Guide Stefan zeigte sich aber versöhnlich und so kam trotzdem jeder auf der Passhöhe zu einem ersten verdienten Kaffee mit Kuchen. Unmittelbar danach startete das Singletrail-Feuerwerk in Richtung Tällistock und hinunter nach Oberwald. Vor dem zweiten Aufstieg in Richtung Nufenenpass genossen wir ein feines Mittagessen im Hubertus in Obergesteln. Kurz vor der Passhöhe zweigten wir schliesslich zum Griespass ab und bogen in die sehr anspruchsvolle Abfahrt nach Riale ein. Ohne nennenswerte Stürze oder Pannen, lediglich den einen oder anderen kleinen «Lackschaden», sprich Hautschürfung, durften wir das Bier auf der Terrasse im Hotel in Riale zum Tagesabschluss geniessen. Am folgenden Tag ging es gleich zur Sache. Der Aufstieg zur Maria Luisa Hütte und weiter zum Passo San Giaccomo verbrannte innert Kürze einen allfälligen Restalkohol vom Vorabend aus unseren Körpern. Weiter zur Corno-Grieshütte und einer feinen Suppe folgte der letzte Aufstieg zum Cornopass. Von hier konnten wir ausschliesslich auf teils sehr knackigen, aber trotzdem flowigen Singletrails bis nach Ulrichen hinunter brettern. Nach einem Kampf mit extremem Gegenwind und 2 Abschlussbier im Bahnhofbuffet von Oberwald konnten wir glücklich und zufrieden, aber müde mit dem Autoverladezug zurück nach Realp rattern. Eine tolle Tour mit extrem starken Fahrern, sowohl bergauf, als auch bergab. An Verlusten waren lediglich 1 Schlauch, 1 Kettenwechsler und 1 Helm zu verzeichnen…
Stefan Enz
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Wanderung Wildstrubel 08. - 09. Juli 2017
Dem Aufruf von Lucia zur Wandertour mit dem Ziel Wildstrubelhütte im Simmental folgten 10 Wandervögel. In Lenk nahmen wir den Bus zur Iffigenalp. Von hier ging es nur noch Bergauf, bis wir nach rund 4,5 Stunden, inkl. Pausen die SAC Wildstrubelhütte auf 2793 müM erreichten. Bei prächtigem Sommerwetter und Temperaturen um die 20 Grad auf fast 3000 m wurde der eine oder andere Schweisstropfen vergossen. Zum Glück war das Bier ab Fass in der Hütte nicht ausgegangen und so konnten wir unsere Bier..., sorry, Wasserdepots wieder auffüllen. Eine Mehrheit der Gruppe konnte es sich nicht nehmen lassen, einen Blick über den Gartenzaun, resp. die Kantonsgrenze ins Wallis zu werfen. Nach einem kurzem Fussmarsch und kleiner Kraxelei erreichten wir die Weisshornlücke und hatten einen wunderbaren Blick über den Gletscher der Plaine Morte und in die Walliser Alpen. Die Hütte war voll belegt und die für die Höhe hohen Temperaturen, selbst in der Nacht, sowie das fehlende Lüftungsfenster im Schlafraum machten den meisten Teilnehmern während der Nacht zu schaffen. Noch vor dem Sonnenaufgang setzte kurz Regen ein und just als wir uns auf den geplanten Abstieg über die Simmenfälle machten, begann es erneut zu Regnen. Es sah nicht nach baldiger Besserung aus, so entschied sich unsere Wanderleiterin Lucia für den selben (kürzeren) Rückweg wie beim Aufstieg. Die Wasserfälle der Simme erlebten wir halt vom Himmel kommend, statt vom Berg. Zurück auf der Iffigenalp bestiegen wir, Alle gesund, heil und etwas müde, wieder den Bus zurück nach Lenk. Trotz «Wetter-Streich» war es eine abwechslungsreiche Tour mit viel guter Laune, gemütlichem Hüttenaufenthalt inklusiv beeindruckendem Dessert-Buffet – dank Wisi!!
Lucia und Stefan Enz
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Bike und Brunch 25. Juni 2017
Bike und Brunch mit E-Bike Test war im Bahnhof angesagt. Aus der zur Einstimmung geplanten Biketour vor dem Brunch wurde leider wegen Regens nichts. Dres führte die 6:00 Tour alleine durch. Alle Anderen blieben im Bahnhof um 8:00 Sitzen, da es just um diese Zeit ziemlich heftig zu regnen begonnen hat. Die Wetterprognosen sollten jedoch Recht behalten und es wurde zunehmend trocken, sodass wir den sehr feinen Brunch trotzdem im Bahnhofgarten geniessen konnten. Zwischendurch und danach haben wir diverse E-Bikes ausgiebig getestet und so manchen Biker und Velofahrer auf dem Veloweg nach Kaiserstuhl "verärgert". Galt es doch die Unterschiede zwischen den Antriebssystemen von Bosch, Maxon und Bionix zu erforschen. Dres und Maxon haben uns eine grosse Auswahl an Testbikes zur Verfügung gestellt. Vielen Dank! Vielen Dank auch Christoph für die Bewirtung und das ausserordentlich feine und reichhaltige Frühstücks- und Mittagsbuffet.
Stefan Enz
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Bikeweekend Plaus (Tirol) 15. -18. Juni 2017
Das Bikeweekend im Tiro war angesagt. Also machten sich einige FSK'ler auf nach Plaus im Vinschgau. Bei herrlichem Wetter und somit absoluten Topbedingungen konnten wir tolle Biketouren unternehmen. Sagenhafte Trails, wunderbare Landschaften begeistereten jeden. Wenn dann am Ende der Tour noch ein kühles Bier und später ein feines Abendessen auf uns wartete, waren die Strapazen vom Aufstieg wieder schnell vergessen.
Herzelichzen Dank an Susanne und Dres Huber für die Organisation! Es war super!
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Biketour Chasseral 10. Juni 2017
Insgesamt 14 FSK Biker liessen sich von Stefan ab Biel auf den Chasseral führen. Nach der Fahrt mit der Standseilbahn hoch nach Magglingen ging es los. Schon bald folgten extrem flowige Singletrails und ein langer Anstieg auf einen der vielen Jurakette Rücken. Das Ziel, der Sendeturm auf dem Chasseral, vor Augen kosteten die letzten Höhenmeter doch noch einige Körner. Auf der Sonnenterrasse im Passrestaurant gönnten wir uns ein feines Mittagessen. Es folgte nun ein wahres Trail-Feuerwerk mit vielen kleineren und grösseren «Gegen-Bodenwellen»... bis auf einen ungewollten Abgang in die Büsche, vermutlich wegen einer Maus oder sonst was ungewohntes auf dem Trail. Dies zumindest nach Aussage des nicht namentlich genannten Teilnehmers. Auf einem längeren Wiesenabschnitt hat sich Wisi doch tatsächlich einen Reissnagel in den Pneu eingefangen. Keiner weiss wie das Ding mitten im Nirgendwo genau Wisi vor das Rad gefallen ist. Die anschliessende Flickaktion erforderte dann mindestens 6 «Spezialisten» an einem einigen Rad, eine Dose Pannenschaum, eine wegen Übereifer abgebrochene Pumpe, ein gebrochenes Schauchventil und eine schliesslich erlösende Luftpatrone, welche von Bruno in verdankender Weise spendiert wurde. Die restlichen Trail-Kilometer zurück nach Biel verliefen dann ohne weiteren Zwischenfälle. Das anschliessende kühle Blonde im Garten einer hippen Brasserie genossen wir dann umso mehr und konnten auf eine gelungene, sehr abwechslungsreiche Tour zurückblicken. Die einzige Reklamation war durch Pfesi zu verzeichnen und kritisierte die (wohlgemerkt einzigen!) rund 500 Meter auf einer asphaltierten Hauptstrasse...
Stafan Enz
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Holzen 03. Juni 2017
Holzen war angesagt: Um auch im nächsten Winter gemütliche Abende in der Skihütte verbringen zu können, trafen sich einige FSK'ler zum Holzen.
Da noch grosse Holzreserven vorhanden waren, konnten wir uns "nur" auf's Fräsen und Spalten beschränken.
Herzleiche Dank an die Helfer!
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Grillieren bei der Skihütte 24. Mai 2017
Nach diesem Mittwochsbiken war das Ziel in der Skihütte angesagt. Einige Biker, die auf verschiedenen Wegen zur Skihütte gelangten, trafen dort auf jene, die mit anderen Fahrzeugen angekommen waren.
Alles stand bereit und jeder konnte seine Grillade bruzeln lassen. Gestärkt mit den Grillanden und den feinen Salaten konnten wir einen tollen Abend geniessen.
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Steibbiweg putzen 20. Mai 2017
Mit Schuiflä Bickel und Saagä,
henz miär wieder wellä waagä.
Nachämä Jahr Poisä ischs so wiit,
äs isch Steibiwäg-Buzzätä-Ziit.
Tritt für Tritt uisä zappiinä,
d'Sunnä duäd mengisch chli schiinä.
Dr Schweiss tropft dr Boim isch gfelld,
dr Cheli-Chocher isch iisä Held.
"Äs isch Zniini, chemid uifä"
riäft dr Heinz, är isch meineid am schnuifä.
Holz hed är gschpaltä ganz vill,
drum diänd miär jetz iisi Wirscht ufä Grill.
Brot, Chäs und Wurscht,
das gid bekanntlich Durscht.
Nach dr Poisä simmer wieder go schaffä, scho glii hemmer ä huifä megä gmachä.
Brug isch fertig Tritt sind gmacht,
dr Wäg erschiind inärä niiwä Pracht.
Scho glii hend miär iis am gmiätlichä chennä widmä,
und äs paar Cheli und Biär abä kippä:-)
Jedä sitzt uf siim Tozzä,
ä keinä isch am mozzä.
"Blubig" isch äs wordä,
vergässä hend miär iisi Sorgä.
Doch scho glii hend miär miässä gmerkä, s'Pulver und s'Biär wird bi wiitem nid greckä.
Zum Glick hed dr Kunschti z'Bodä miässä, niimä z'Trinkä, das wär ja zum schiässä.
Hei, hed ä keinä so richtig wellä,
so hemmer im Forschthof unnä, nu äs 2erli Rootä miässä abbä stellä.
Mer dankt anänand und gid sich d'Hand,
Ä scheenä Abä, midänand.
Pfesi von Rotz
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Patrouille De Glacier 20. - 23. April 2017
Am 20. April reisten 12 FSK'ler nach Zermatt um die Strecke der legendären PDG unter die Latten zu nehmen. Schon bei der Anreise servierte uns Inge einen Apéro zum Einstimmen. Schwindel bekamen wir keinen, denn beim Einrasten der Zahnräder der Bahn hatte Inge die Daunenjacke bereits voll mit Champagner. Den Abend verbrachten wir in der Jugendherberge Zermatt und liessen den Abend mit Blick auf das Matterhorn bei einem Bier ausklingen. Am Freitag morgen machten sich alle mit freudiger Erwartung auf, um die Gletscherwelt hinter dem Horä zu erkunden. Die Abfahrt ab Schwarzsee bei besten Verhältnissen genossen alle. Ab Stafel hiess es Felle montieren und das lange Tal über den Zmuttgletscher zu erkunden. Der Aufstieg zur Téte Blanche 3710m ging allen in die Knochen. Wir genossen eine tolle Abfahrt Richtung Cole du Bertol, da mussten nochmals mit Fellen ein paar Höhenmeter überwunden werden. Danach folgte eine Pulverabfahrt nach Arolla. Wegen wenig Schnee mussten die letzten ca. 2 km zum Dorf die Skis getragen werden. Nach den vielen Kilometern und 1600 Hm waren alle etwas müde. Im Hotel Glacier wurde der Durst gestillt und wir genossen ein gutes Raclette zum Znacht. Reto verpasste das Bier, dafür hatte er wieder eine reparierte Bindung für die nächsten Tage. Nach einem reichhaltigen Frühstück machten wir uns mit dem Hotelbus auf den Weg zur Skipiste, die Besitzer gaben uns den Schlüssel und meinten, dass sie ihn dann irgendwann abholen werden. Der Aufstieg zum Col de Riedmatten ca. 900 Hm war einfach aber heiss. Das Panorama war wieder überwältigend und nach jedem Col kommen neue, tolle Berge zum Vorschein die irgendwann bestiegen werden wollen. Auf dem Pass sahen wir schon unser Ziel die Cab. de Dix die auf 2928 m steht. Der kurze Aufstieg zur Hütte war dann doch eher sommerlich und es beschlossen alle, dass nach dem Mittag Ruhe angesagt sei und keine Pflutschtour bei heissen Temperaturen. Aber keine Angst, es gab kein Bierwetttrinken, denn die Hälfte oder mehr war krank, wurde krank oder erholte sich bei Coca Cola. Wir haben während dieser vier Tage «ä Käfer» mitgeschleift, der einigen arg zu schaffen machte. Sämtliche stopfende und Übelkeit verhindernde Medikamente wurden geschluckt. Die Hütte war sehr voll und laut, doch einige «ämäl ich» fanden doch noch etwas Schlaf. Am Morgen verliessen wir die hektische Atmosphäre der Hütte und starteten den Tag gleich mit einer längeren Abfahrt Richtung Lac de Dix. Dem See entlang und dann den letzten grossen Aufstieg zum bekannten Couloir Rosablanche. Die Verhältnisse waren so gut, dass wir das das Couloir mit ca. 40 -450 mit den Skis und einigen steilen Spitzkehren bewältigt haben.
Die etwas flache Abfahrt bei recht guten Verhältnissen und einem kleinen Aufstieg zum Col de Momin brachte uns nicht mehr zum Schwitzen.
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Skitour Sustenhorn 14. April 2017
Am Karfreitag starten 7 FSK’ler bei bestem Bergwetter um 04:30 Uhr Richtung Steingletscher. Am Sustenhorn herschen trotz schneearmem Winter beste Verhältnisse.
Bei Tagesanbruch starten wir ab Parkplatz bei griffigen Verhältnissen zum Anstieg von den 1670 Hm. Wie es vorauszusehen war, waren wir nicht die Einzigen am Berg,
es war eine Hundertschaft da. Doch die weiten Flächen erlauben dies, ohne dass man sich eingeengt fühlt. Von den Temeraturen her, war es nicht wirklich eine Frühlingstour, schon eher winterlich kalt.
Als grosse Überraschung sahen wir den Titlis von der hinteren Seite. Die Abfahrt war recht gut, oben noch hart jedoch je weiter wir nach unten kamen, wurde es sulzig.
Remo Berchtold
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Besteigung Damavand (Iran) 25.03. - 07.04.2017
Was erst wie eine verrückte Idee klang, nahm bald konkret Gestalt an. Mit der Amical Alpin hatte Simon eine private Tour für insgesamt 14 FSK'ler organisiert. (Simon, Muriel, Inge, Remo, Elia, Stefan, Rebecca, Peter, Michi H., Michi B., Roger, Walti, Mäli, Marco) Ziel war der 5671m hohe Damavand mit Ski zu besteigen. Der höchste Berg im Iran und gleichzeitig der höchste Vulkan in Asien. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin hatten sich in der laufenden Saison intensiv auf die Tour vorbereitet. Als uns aber dann aber am 25. März Post-Werni mit dem Giswiler Schulbus an den Flughafen transportierte war uns noch nicht ganz klar, was uns alles in Iran erwarten würde. Via Istanbul kamen wir zusammen mit unserem Österreichischen Bergführer Robert nach insgesamt rund 6 Stunden Flugzeit plus 2 Stunden Zwischenaufenthalt in einer völlig anderen Welt in Teheran an. Nach einem ersten Schnuppern in der 14 Millionen Einwohner plus täglich 5 Millionen Pendler zählenden Stadt fuhren wir mit unserem lokalen Guide ins abgelegene Taleghan Tal, von wo aus wir mit Mohammad täglich Akklimatisationstouren in der Umgebung machten. Nach rund einer Woche fuhren wir zurück nach Teheran, um am darauffolgenden Tag in das Gebiet des Damavand zu verschieben. Von Polur aus unternahmen wir weitere Akklimationstouren, um die 4000er Marke zu knacken. Am Dienstag 4. April galt es dann ernst. Die Wetterprognosen hatten für Mittwoch einen Prachtstag vorausgesagt mit Gipfeltemperatur am Morgen bei -30 Grad und tagsüber ca. -10 Grad auf über 5600m. Nach 1800 Höhenmeter erreichten wir die unbewartete Berghütte Bargah Sewom auf 4200 müM. Nach einer für manche kalten Nacht in der ungeheizten Hütte starteten wir am darauffolgenden Tag um ca. 06.00 und mit Wind gefühlten rund -30 Grad Celsius den Hauptangriff auf den Gipfel des Damavand. Insgesamt rund 1400 Höhenmeter galt es zu bezwingen von 4200 auf 5670 müM. Gross war die Freude und dünn war die Luft als wir nach rund 6 Stunden um ca. 14 Uhr den Gipfel erreichten. Die darauffolgende Abfahrt vom Skidepot auf ca. 5400 müM bis zur Strasse auf ca. 2500 müM forderte so ziemlich alles an skifahrerischem Können. Die Schneeverhältnisse waren vereinfacht gesagt katastrophal auf der gesamten Abfahrt und forderte einige Stürze und Verrenkungen mit eingesteckten Skis, etc..... . Wir waren alle dankbar, dass dies nach den Strapazen im Aufstieg und in der dünnen Luft ohne Unfall gelungen ist. Am gleichen Abend fuhren wir zurück nach Teheran ins Hotel und verbrachten den letzten Tag mit Sightseeing. Weil es im Iran nebst vorgeschriebenen Kopftuch für jede Frau ein striktes Alkoholverbot gibt, waren unsere Kehlen nach 2 Wochen so sehr ausgetrocknet, dass wir auf der Zwischenlandung in Istanbul bereits morgens um 05:45 zum Frühstück mit einem oder zwei 7 dl Humpen eingedeckt haben. Ditto natürlich auf der Zugfahrt vom Flughafen zurück nach Giswil und anschliessend im Bahnhof.
Eine tolle Reise mit unglaublichen Eindrücken, Erlebnissen und Erfahrungen in einer für uns, obwohl nur knapp 6 Flugstunden entfernt, völlig anderen Welt. Diejenigen die nicht dabei waren haben etwas verpasst.
Danke Simon für die gesamte Organisation und Koordination!
Stefan
... hier gehts Webseitenbeitrag vom Vernstalter
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Skitour oberi Bielelücke 11. März 2017
Fir die zwei Froiwä vo ussä innä isch dr Träffpunkt under dr Achereggbrugg gsi, doch die hend sich nu guet versteckt... Nachmä witerä fascht Maleur im gliichä Aito und mä Glarner wo d Schöllene Schlucht uif nid usem erstä Gang cho isch sind die anderä ufem Parkplatz uf Realp scho fast stiif gfrohrä gsi. Drum sind mier de zackig id Sunnä uifä. Es hed überall Schneebrätter gha, ja es sind ganzi Taäler dr här cho. Das Tal richtig Chli Bielehorn isch total verloiwened gsi und nid grad iladend. Drum sind mier die Richtig oberi Bielelickä, doch zerscht hemmer adr anderä Gruppenä zue gluegt wies im Ziigs umä stungid. Nach Simon isch dä Hang ja nur nu 300 Höhemeter, es cha nur adr Hitz gläge sii dass es de doch nu streng gsi isch dert uifä. Nach re Abfahrt wie uf dr Piste und unnä im Sulz, überraschend guet, sind mier alli gsund wieder zrugg cho.
Hed sich ämel glohnt!
Simon
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Schmink-Skitour 26. Februar 2017
Noch kurz vor em Umzug d Bei go verträttä, so sind mier gschnäll ufd Rossflioh. D Strass bis is Brosmatt hed scho meh schwarz as wiisä Belag gha, aber umso hecher dass mier cho sind umso meh Schnee, ja sogar nu Pulver hed äs gha. Bi super Verhältnis sind mier ufem Gipfel gstandä. Zwei hends chuim chennä erwartä da appä ds stächä, isches gsi wägem Umzug oder ächt wägem super Hang?
Scheen sind ier derbie gsi. gueti Besserig i Kliiteil zu dr Familie Berchtold!
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Skitour Arnihaggen 19. Februar 2017
Via Fontanen zog eine Hamppfälä Liit auf das Biet. Ein herrlicher Tag kündigte sich an. Die letzten Meter wurden die Skis Huckepack getragen. Nach einer kurzen Verschnaufpause folgte eine traumhafte Abfahrt von der Steifroi auf Mittlist Arni, dies sogar bei Pulver. Den meisten zauberte der Hang ein Lachen aufs Gesicht. Vom Mittlist Arni wurde aufgeteilt in Arni Tristä oder Arni Haagä Gruppä, damit jeder auf seine Kosten kam und der FSK möglichst viele Gipfel an dem Tag verbuchen konnte. Beide Gruppen genossen traumhafte Hänge im Arnigebiet und vereinten sich im Ziflucht um zurück ins Mörli ds cho für äs wohlverdients Bier d Kehlä appä ds läärä.
Isch meinheid scheen gsi und ä super Truppä!
IIchi Tuireleiter Remo und Simon
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Kubmeisterschaft 17. Februar 2017
Bevor es losging, rutschten wir den wenigen Neuschnee von der Piste weg. Das Rennen verlief super, bis auf wenige Ausnahmen, welche bei DEM verflixten Tor den richtigen Rank nicht fanden! Später gab's dann Gulaschsuppe und die Rangverkündigung mit süssem Ende (=Morächopf). Steffi und Michi offerierten eine Runde Cheli, wofür wir uns herzlich bedanken!
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Schneeschuhtour 11. Februar 2017
Wau es hat geklappt die Suppe war im Krug nicht verpappt!
Ein supper, supper Vollmondabend war am Samstag dem 11. Februar als wir elf FSKler-innen ab dem Forsthof zus Rootä Ottis Iwi fuhren.
Durch all diä Iwi s spazierten wir Richtung Schälf und aus dem Buch- KeinTeil wie der Kleinteil - gabs ganz tolle Informationen über die Geschichten der verschiedenen Iwi`“s. Eindrücklich war der Weg durch den Schälf hinten, unter der Bergkreete.
Wie könnte es anders sein:
Die beiden Remos wussten was wir gerne haben und platzierten sich bei Barbara im oberen Iwi gemütlich ein.
Die Feuer, die Suppe, der Cheli, der Chiochä, das Wetter, das Zusammensein einfach das -, der , die , das - war was!!
Vielen Dank an Barbara für die Gastfreundschaft mit Gebrauch Ihrer Küche + Haus und auch für den Kuchen!!
Schluss um ca. 22:30 Uhr Mitteleuropäischer Ziit- ich fräiä mich bis z nechscht Jahr- wenns wieder isch so wiit!
Den beiden Remos vielen Dank. Und denä wo mittchosind oi!
Es grüsst Kunsti
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Inferno Rennen 05. Februar 2017
Bei nicht wirklich besten Wetterverhältnissen begaben sich auch dieses Jahr wieder einige FSK'ler auf den Weg Richtung Männdli. Dies natürlich nicht ohne Grund. Stand doch das legendäre Inferno Rennen auf dem Programm. Das immer wieder sehr umkämpfte Rennen gewann bei den Herren: Stefan Halter, bei den Damen: Lüthi Muriel und bei den Kindern: Bissig Fabian.
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Skitour im Kiental 28. Januar 2017
Am Samstag 28. Januar trafen sich 20 FSK'ler zur Skitour im Kiental. Zwei davon waren keine Mitglieder, doch die Snowboard und Ski Qualität zeigte auf, dass sie mithalten konnten. Wir fuhren zum Parkplatz unterhalb der Griäsalp wo wir mit den Skiern die steilste Postautoroute der Schweiz erklommen. Die Enttäuschung war bei einigen gross, als wir bei der ersten Beiz einfach vorbei wollten. Das Wetter und der Schnee waren eindeutig gegen eine Beizentour. Nach ca. 3 Stunden waren wir auf dem Christuhubel und genossen das warme Wetter, die Aussicht und die Kameradschaft. Die Abfahrt war entgegen den Erwartungen sehr pulvrig und wir fanden die eine oder andere unbefahrene Flanke. Das Bier oder Dessert liessen wir uns im schönen Hotel nicht nehmen und genossen die Gastfreundschaft im Alpinen Hotel.
Alle kamen gesund, genährt, getränkt wieder in Giswil an und ich bin sicher, sie kommen wieder.
Remo Berchtold
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LVS Übung 15. Januar 2017
Nach einem Theorieteil im Restaurant Giswilerstock folgte eine Materialkontrolle auf der Terrasse. Dann ging es zackig auf den Alpogler wo es eine super Pulverabfahrt, natürlich jeder einzeln, zum Jänzi runter gab. Da zeigte sich die Sonne, was den kalten Füssen ein bisschen abhalf. Im Gebiet Kapelle wurden Suchübungen mit dem LVS durchgeführt, danach galt es zwei Rucksäcke aus der Lawine zu befreien. Kunsti's theatralische Einlage als verstörter Betroffener auf dem Lawinenkegel war beängstigend echt ;-)
Nach einem kurzen Aufstieg auf den Niederen galt es nochmals komplett verschüttete Abfallsäcke zu orten, sondieren und auszubuddeln. Einer der Säcke hatte kein LVS dabei und liegt trotz Sondier-Kolonne und Förderband Ausgrabungstechnik jetzt noch dort oben, ist auch fahrlässig und somit selber schuld, der Sack.
Den Apero genoss die Gruppe Martin in der Bullybar, zum Ausklang fanden sie sich aber dann auch in der Gaden-Bar ein.
Es war für alle sehr lehrreich und interessant, vielen Dank den Helfern und Teilnehmern für den Einsatz.
Simon
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Salamijassen 06. Januar 2017
Der FSK startete das Jahr 2017 mit dem tradizionellen Salamijassen.
Einige Jasser fanden sich pünktlich in der Skihütte ein. Nachdem für "leibliche Wohl" gesorgt war, wurde auch "kräftig" gejasst.
Einsteiger Skitour 08. Januar 2017
Trotz wenig Schnee liess sich der FSK unter der Führung von Fritz Halter nicht davon abhalten, die Einsteiger Skitour durch zu führen. Fritz führte uns vom Glaubenberg über den Schnabel auf die Seewenegg. Ortskundige konnten doch noch in den Tiefen einige Schneeflecken finden. Es gab sehr wenig Stürze, obwohl Sandro die Bindungen sehr preziese für sich eingestellt hatte. Die 400 Höhenmeter waren keine allzu grosse Herausforderung, doch mitmachen und an der frischen Luft sein überwogen heute.
Danke Fritz für die Organisation und das Spuren.
Remo Berchtold
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