Damit ihr euch einen Eindruck von unserem Vereinsleben machen könnt, haben wir hier ein paar Bilder und Impressionen von vergangenen Vereinsaktivitäten gesammelt.

Schaut ruhig öfter mal vorbei, wir werden hier immer wieder neue Bilder präsentieren!

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Der Schnee ist noch nicht geschmolzen! Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen machten sich einige FSKlerinnen und FSKler auf den Weg Richtung Metteln. Weiter ging es zum Selispitz. Gemütlich genossen wir den herrlichen Ausblick in die umliegende Bergwelt und begutachteten weiter geplante Touren vom FSK. Der PULVERSCHNEE im Seli war das Tüpfchen auf dem i. Der Drang nach weiteren solchen Hängen war gross, somit fuhren wir weiter durch den Selischwand und Teilerenschwand bis ins Aspli hinunter. Der Ausklang bei Kaffee und Kuchen, an der Sonne, war grossartig, besten Dank!
Euer Tourenleiter Lukas
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Am Samstag 6. November war wiederum die Abschlusstour der vergangenen Bike-Saison angesagt, wie schon in den letzten Jahren üblich, im Tessin.
Der frühe Schneefall in den Tessiner Bergen hatte mir zwar einen Strich durch die Rechnung gemacht und ich musste etwas umdisponieren. Statt den Monte Bar haben wir eine extrem Trail-reiche Tour auf der Locarno Seite unternommen. Bei schönstem, wolkenlosem Wetter sind wir nach einem stärkenden Kaffee in Madonna del Sasso oberhalb von Locarno gestartet. Auf bekannten Wegen schraubten wir uns auf die Cardada und die Cimetta hoch. Ab ca. 1200müM lagen auch schon einige cm Schnee auf der Strasse und den Wegen. Dank gutem Grip und entsprechender Fahrtechnik waren jedoch trotzdem 99% fahrbar. Anstatt den offiziellen und bekannten Trail von der Cimetta ins Val Resa zu nehmen, sind wir auf dem Wanderweg zur Bassa di Bietri gefahren. Hier startete der schier endlose, für Biker unbekannte Trail auf der anderen Talseite hinunter zum Monti di Lego. Nach einem Fotostopp folgte dann der technisch sehr anspruchsvolle Trail ins Val Resa. Damit war aber das Trail-Feuerwerk noch nicht zu Ende und wir haben auf einem Höhenweg die gesamte Bergflanke gequert bis wir wieder in Orselina und Madonna del Sasso ankamen. Auf diesem Weg zeigte sich dann, dass es einfacher ist, wenn nicht beide Pedalen gleichzeitig unten oder oben sind…, siehe Foto von Hampi’s Bike… Für ihn nahmen die Trails nach diesem mechanischen Problem ein abruptes Ende.
Unglaublich, wieviel Trail für bloss ca. 1400 Höhenmeter bergauf im Tessin möglich sind. Ein toller Abschluss der Saison 2021 bei perfektem Wetter.
Stefan
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Eine Tour ins Meigi-Land (aka Nidwalden.) stand am 16.10.2021 auf dem Programm.
Pflichtgemäss besammelten sich dann auch 8 FSK’ler bei kalten Temperaturen und leichtem Nebel in Buochs. Zunächst fuhren wir über teils sehr schmale Pfade nach Beckenried, um danach via Hartmannix zum Rinderbühl hochzusteigen. Wunderschön präsentierten sich die frisch angeschneiten Berge. Ursprünglich geplant war ein Abstecher bis ins Brisenhaus hoch. Es lag aber ab ca. 1500 müM bereits zu viel Schnee in den Schattenhängen. So haben wir kurz umdisponiert und sind via Bärenfalle nach Niederrickenbach gefahren. Nach einem feinen Mittagessen im Pilgerhaus querten wir zum Gibel an der Strasse zum Buochserhorn. Stefan kannte einige tolle Singletrails im Bereich Stutzboden bis hinunter nach Buochs. Nach dem obligaten Abschlussbier, welches wir uns im Chalet Seefeld in Buochs genehmigten, fuhren wir mit den Autos wieder nach Hause. Eine tollte Tour mit sagenhaften Herbstbildern.
Stefan
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Die Biketour «Wasserfallenegg» ist eine technisch nicht sehr schwierige, aber lange, anstrengende Tour, durch eine wunderschöne Landschaft. 12 FSK’ler nahmen bei bestem Wetter die Tour in Angriff. André führte uns von Giswil über den Sattelpass auf die Entlebucherseite. Beim Stäldeli gab es dann etwas zu trinken und auch einen feinen Nussgipfel. Danach bewunderten wir wunderschön geschmückte Kühe, welche auf dem Alpabzug waren. Weiter führte uns die Tour hinter dem Fürstein durch, bis zur Wasserfallenegg. Von da an, die Rosswänge hinunter um den Glaubenstock herum, zum Langis. Via grossem Schlierental, Horweli, Wängen erreichten wir schlussendlich Lütholdsmatt, von wo uns ein schöner Trail nach Alpnach führte. Gemütlich kurbelten wir zurück nach Giswil, um dann ein kühles Bier im Hotel Bahnhof zu geniessen.
Gratulation an die Teilnehmer! Bravourös habt ihr die 80km und 2400hm bewältigt!
André
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Nach dreijähriger Pause stand am 21. August der Surenenpass wieder auf dem Programm. Viele Biker haben ein gespanntes Verhältnis zum Surenen. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn…
Der Aufstieg von Buochs via Engelberg ist streng und fordert einige Körner. Der Abstieg, resp. die Abfahrt nach Erstfeld ist nicht weniger streng. Als ausgewachsene T3 Abfahrt, also technisch sehr anspruchsvoller Trail fordert er einiges ab und ist nur technisch sehr versierten Fahrern vorbehalten. Mit der entsprechenden Fahrtechnik jedoch ist die sehr lange und steile Abfahrt fast durchgängig fahrbar und macht unglaublich viel Spass. Alle Teilnehmer der Tour haben sich der Herausforderung gestellt und diese auch bravourös gemeistert, Kompliment!!!! Es ist schon erstaunlich, wieviel plötzlich fahrbar wird, hat man ein entsprechendes Bike mit einer Geometrie, welche eben solche Abfahrten ermöglicht. Schön ist es auch immer, nach erfolgreichem Surenen mit dem Kursschiff zurück nach Beckenried zu schaukeln und die touristische Perspektive des Vierwaldstättersees zu erleben.
Stefan
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Am Samstag 3. Juli machten sich insgesamt 6 FSK Biker auf den Weg nach Göschenen, um den Urschner Höhenweg unter die Räder zu nehmen. Nach einem kühlen Start wurde es, den Wander- und Bikeweg die Schöllenenschlucht hoch nach Andermatt, schnell warm. Es folgte nun die flache Einrollphase bis nach Realp. Auf der Furka Passstrasse hoch bis zum Tiefenbach kam jeder ins Schwitzen, denn die Sonne hatte sich inzwischen durch die Wolken gekämpft. Ein Kaffee mit Nussstengel musste es dann aber sein im Restaurant Tiefenbach. Anschliessend nochmals 300 Hm auf dem Alpsträsschen hoch in Richtung Albert Heim Hütte, bis wir in den Urschner Höhenweg einbiegen konnten. Hoch über dem Talboden des Urserentales hatte es der Höhenweg aber doch noch in sich. Immer wieder steile Rampen und ein ständiges Auf und Ab kosteten einige Körner. Umso mehr haben wir dann eine fantastische Downhill-Abfahrt nach Andermatt genossen. Während des verdienten Mittagessens in einem Restaurant hat begonnen zu tröpfeln. Ohne Kaffee nach der feinen Rösti machten wir uns möglichst schnell auf den Weg wieder die Schöllenen hinunter zu unseren Autos, wo wir dann auch gerade noch trocken ankamen.
Stefan
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6 FSKler packten allen Mut zusammen, zwängten sich in Neopren Anzüge und stiegen mit Niklaus Kretz und seinem Sohnemann Linus in die kleine Schliere in Alpnach ein. Die Verhältnisse waren perfekt, auch unser Erlebnis! Unter den Anweisungen von Glois rutschten, sprangen, seilten & stürzen wir uns die wunderschöne Schlucht hinunter, welche uns mit Ihren Formen, Tunnels, Bögen, etc. in Ihren Bann zog. Ausser ein paar Blessuren kamen alle unten heil wieder raus und ein riesiges Kompliment an die Frauenabteilung welche alle Sprünge und Rutschbahnen gleich den Männern absolvierte! Nur der einte jammerte, wie alt er noch werden müsse, damit er solche Sachen nicht mehr machen muss. Doch im rausch-en der Schliere ging das unter... Dank auch an Glais und Linus für die super Führung.
Simon
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Nach einer langen, nasskalten Durststrecke im Frühling hat endlich der Sommer eingekehrt und macht dem Schnee in der Höhe langsam aber sicher den Garaus. Bis zum Breitenfeld war die Strasse aper, aber danach war nur noch stellenweise ein Durchfahren möglich. So mussten wir die letzten Höhenmeter unsere Bikes auf die Schulter nehmen und zum Berghaus Schönbühl hochtragen. Dies hat sich aber gelohnt, nur schon wegen der feinen Rösti die auf der Speisekarte angepriesen wurde. Mit vollen Mägen ging es danach noch kurz bis zum Aussichtspunkt hoch, wo wir dann unseren Trail zum Teifigrat und weiter in Richtung Brünig nahezu schneefrei erblickten. Stellenweise sehr technisch und manchmal auch etwas ausgesetzt ging es der südlichen Flanke des Wilerhorns entlang, hinunter bis zum Wilervorsäss und weiter zum Brünig. Um die Passstrasse zu meiden machten wir eine Extraschlaufe über das Brünig-Älpeli und weiter bis zur Walchi. Das abschliessende kühle Bier im Garten vom Bahnhof hatten wir uns alle wohlverdient. Eine tolle Tour, so nah und doch nahezu unbekannt…
Stefan
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Die Biketour auf die Rigi; letztes Jahr wegen schlechtem Wetter abgesagt, konnte nun endlich durchgeführt werden. Das Wetter in diesem Jahr war aber auch nicht besonders gut zu erwarten. Trotzdem fand sich eine Gruppe FSK’ler in Arth ein, um die 1450hm auf die Rigi in Angriff zu nehmen. Etwas kalt, aber von oben trocken, teils sonnig, gestaltete sich der Aufstieg. Planmässig um 12:00 erreichten wir den Kulm, wo wir von einer riesigen Horde Alphornbläsern empfangen wurden. Herzlichen Dank an die Organisatoren, so einen Empfang hatten wir noch nie! Nachdem wir uns mit Bratwurst vom Grill gestärkt hatten, gings in die sehr abwechslungsreiche Abfahrt runter nach Arth. Der wunderschöne Trail zeigte sich von der nassen, aber dennoch schönen Seite. Dass die einfachsten Stellen oftmals unangenehm sein können, zeigte ein Ast, welcher ein Vorderrad schlagartig blockierte. Die Folgen ein gebrochener Ast und ein ebenso gebrochener Finger. Der Ast soll nun vermodern, der Finger wird wieder repariert werden müssen.
Trotz dem Malheur eine tolle Tour mit vielen schönen Momenten.
André
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Am 24. April machte sich eine grössere Gruppe FSK Biker auf den Weg nach Willisau. Eine Biketour auf den Napf war angesagt. Nach einem längeren Einrollen bis nach Hergiswil bei Willisau zeigte dann der Weg nur noch nach oben. Auf mehreren, teils extrem steilen Rampen wurden ordentlich Körner vernichtet… Gross war die Freude und toll die Aussicht, als wir auf dem Gipfel ankamen. Nachdem jeder sein mitgebrachtes Corona Picknick vernichtet und mit einem Kaffee und Nussgipfel vom Restaurant «auf-gepimpt» hatte, waren die Speicher wieder gefüllt und wir konnten uns in die Abfahrt stürzen. Über extrem abwechslungsreiche Trails und Strässchen, mit dauernden Auf und Ab’s kamen wir Alle müde und heil wieder in Willisau an. Aufgrund strenger Corona Massnahmen und voller Gartenwirtschaften haben wir auf das Abschlussbier verzichtet und werden dieses bestimmt bei anderer Gelegenheit noch nachholen.
Stefan
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Am Morgä am Fifi Brentä a hänkä, so heisst äs imnä Liäd vom Rymaa Riodi. Oi miär sind am Fifi ab doch ohni Brentä (ha ämäl nid gschmeckt), dr fir mit Rucksack, Ski und Stäckä.
Bi Feldmoos hindr Gadmä hend miär parkiärd, und wiä näs oi isch, epper vergissd immer eppis. Aber warum grad dr FSK Tuirächef sini Jackä dr Heimä lad, weiss ich oi nid, doch fir Settigs hed mä ja Gschpändli ;-) Sind de witer uf dr Suschtästrass durch diä 3 Tunnlä, wobi mä dr Eingang faschd nid gfundä hed (so viel Schnee heds ga)
Bim letschtä Tunnel heds de oi dr Tuiräleiter breichd. Mit sinä schmalä Fälli isch er hindersi grutscht, imnä Loch hangä blubä, und grad si Stäckä i zwee Bitzä zerleid. Im Freestyle Look (diä mit dr kurzä Stäckä), gad äs bim Steigletscher verbi zum Umpol und witer Richtig Steilimi. Alli sind giot drufä und zwäg, numä epper siocht ab und zio verzwifled äs ToiToi.
nachärä kurzä Kraxleri und Ski uifbindä gad's witer ufä Giglistock. Ufäm Gipfel chamä nid ä mal si «Karfritigs Wurscht gmiätlich zuä sich nä, denn dr Simon hed Seil gherd und mioss das natirlich null Koma pletzlich installiärä und teschtä. So sind miär de halt zigig wieder parat und seilid is 30m ufä Taleggligletscher ab.
D'Abfahrt isch ä wahrä Genuss bis eppä uf 1900 müM. Drna meh und meh ä riesä, cheibä Pflutsch. Doch oi das meischterid miär souverän.
Tunnel sind nid liächt z'gfindä gäll M. vo dr Tunneltechnik;-)
Äs Bier im Verstecktä heds de glich nu gä.

Merci allnä fir dä tolli Karfritigsuisflug

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Samstagmorgen der Wecker pieps und die Dachtraufe läuft! Oh was hätten wohl einige gegeben sich nochmals zu drehen. Aber der scharfe Beobachter des Wetterberichts hat gemerkt, dass es in Realp nur ganz wenig Niederschlag gegeben hat. Und das Wetter nur noch besser würde. In Realp angekommen, konnte man einen kurzen Blick ins Blaue erhaschen. Dies sollte das letzte Blau für die nächsten paar Stunden sein. Bei leichtem Schneefall machten sich die 10 FSK‘ler auf ins Witenwasserental. Da der Nebel immer dichter wurde und das Weiß immer weisser, entschlossen die Remos mit GPS und den Markierungsstangen den Weg direkt Richtung Rotondohütte zu nehmen. Nach wenig mehr als 3 Stunden GPS laufen erblickte der Remo vom G. die Hütte und zündete den Schlussspurt. Nach dem Zimmerbezug, Mittagessen und anfeuern hellte es draussen auf. Die Wolken wurden leider immer noch um die Gipfel gejagt, deshalb wurde noch ein Jass gemacht und interessante Gespräche geführt. Um 14.00 Uhr schnallten die FSK‘ler die Skier nochmals an und spurten Richtung Witenwasserenstock. Beim letzten Steilaufschwung wurde noch ein wenig Technik geübt ;-). Die Abfahrt auf dem leicht eingeschneiten Witenwasserengletscher war herrlich. Zurück in der Hütte drückte der Nebel wieder von unten rauf. Oder war es 16.15 Uhr, Peter?
Am Abend genossen die FSK‘ler sichtlich das Hüttenleben. Zum Erstaunen des Tourenleiters waren alle um 22.00 Uhr im Bett. Wahrscheinlich hatten sie Angst, dass ihnen noch mehr als eine Stunde schlaf gestohlen wird.
Sonntag nach einer ruhigen Nacht!!!!!! ;-) hihi. Als ich dann auch gecheckt habe, wie die Zeitumstellung geht, haben wird das Morgenessen eingenommen, gepackt und uns bei einem traumhaften Sonnenaufgang Richtung Leckipass aufgemacht. Nach 1.5 Stunden war das gross Leckihorn erklommen. Für einige war es der erste 3000er, aber nicht der letzte an diesem Tag. Die Weite des Muttengletschers war sehr eindrücklich, und die Schneeverhältnisse phänomenal bei der Abfahrt. Da der vom G. nicht der beste Tempomat ist, wurde der vom K. an die Front geschickt. Die nächsten 500 Höhenmeter waren lang aber sehr angenehm dank dem Kleinteiler. Oben am Pass angekommen wurden die Steigeisen montiert und die Skier auf den Rucksack gebunden und auf das Gross Muttenhorn „gestägert“. Am Gipfel waren alle überglücklich über den zweiten 3000er an diesem Tag. Einige fragten sich wo wir mit den Skiern abfahren können? Nach einigen Metern absteigen, war der Weiterweg allen klar. Wenig unter dem Gipfel machte Mann und Frau eine Rast und genoss den Ausblick in die Berner Alpen und in das Goms. Unser nächstes Ziel. Nach dem die Abfahrtsvarianten diskutiert waren und man die Beste ausgesucht hatte, genossen alle die 1300 Höhenmeter über Saas ins Gerental.
P.s.: Gruppenfoto auf den Skiern genau anschauen, dann wisst Ihr wie grandios es war. ;-)) Durch das Gerental an einem Hirschkadaver vorbei über Sträßchen gelangte die Gruppe nach Unterwassen und Oberwald. Mit dem Zug und SBB Mobile App fuhr die Gruppe zurück nach Realp. Beim Parkplatz mussten wir wieder einmal nachzahlen, da die Nacht auch was kostet!!
Überglücklich und zufrieden verabschiedeten sich die Teilnehmer und fuhren zurück nach Giswil.
Recht herzlichen Dank an Remo vom K. für das monotone gehen!!! ;-) allen Teilnehmer fürs mitkommen und für die tollen zwei Tage.
Grioss Remo vom G.
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Eine Gruppe von dreizehn Personen machten sich am Sonntag dem 21.03.2021 auf den Weg Richtung Andermatt.
Das Wetter war bei der Anreise bewölkt und man spekulierte ob wir heute noch die Sonne sehen würden.
In Andermatt angekommen, hatten wir noch genug Zeit im Bahnhof einen Kaffee zu trinken.
Bei der Zugfahrt auf den Oberalppass sahen wir, dass die Sonnenstrahlen durch den Nebel drücken.
Zugleich aber sah man an den Gipfeln, dass der Wind auch anwesend war.
Nach dem Verlassen des Zuges merkte man schnell, dass der Wind hier der Chef auf Platz war.
Somit machten wir uns auf den Weg Richtung Pazolastock. Der Wind wurde nicht weniger, sondern umso höher man kam, umso mehr wurde er ein mühsamer Begleiter.
Ich entschloss mich dann 200Hm unterhalb vom Gipfel umzukehren. Die Abfahrt, zurück auf den Oberalpass, war dann ein Genuss mit viel Pulverschnee. Auf halber Strecke machte Lukas den Vorschlag nochmals die Felle zu montieren und ein Teil nochmals aufzusteigen. Da der Wind hier noch im Rahmen war, wurde schnell entschieden….. Felle auf!
Danach gabs nochmal eine Pulverabfahrt bis zum Oberalppass. In Nätschen folgten wir der Piste Richtung Andermatt. Bei der Abfahrt sahen wir eine kleine Bar am Pistenrand
und somit war der Durst nach Zwätschgä, Chriiter oder Baylis gestillt.
Kevin
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Saisoneröffnung im Wallis war am 13. März angesagt. Aufgrund der Schneeverhältnisse und der Wettervorhersage sind wir kurzerhand ins Tessin statt ins Wallis gereist.
Nach dem Start bei frühlingshaftem Wetter in Tenero ging es erst mal zum Einrollen gemütlich nach Ascona. Von jetzt an zeigte der Weg nur noch in eine Richtung, nämlich nach oben. Der Corona dei Pinz oberhalb von Ronco, auf rund 1300müM war das Ziel. Der Berg hat übrigens schon vor der Pandemie so geheissen. Die Einen oder Anderen hatten noch die Müdigkeit aus dem Winterschlaf in den Beinen… Nach einer kürzeren Schiebepassage über den Restschnee vom vergangenen harten und strengen Winter im Tessin erreichten wir den Gipfel und genossen die mitgebrachten Sandwiches aus dem Rucksack. Schliesslich mussten wir uns stärken, für das was danach kam, nämlich die knackige Downhill-Abfahrt (teilweise T2-3 und T3) hinunter nach Ascona. An Verlusten und Kollateralschäden ist lediglich ein Sturz und ein platter Reifen zu vermerken. In Ascona hat uns fast der Schlag getroffen, angesichts der sehr vielen Leute auf der Seepromenade…(Corona Schutzmassnahmen gelten hier wohl nicht…). Uns war nicht wohl bei der Sache und so haben wir in Locarno auf der wesentlich friedlicheren Piazza eine Take-Away Pizza genossen. Ein schöner Saisonstart in die Bike-Saison 2021!
Stefan
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Eine etwas andere Schminktour des FSK. Da wir nicht auf den offiziellen Umzug zu Hause sein mussten, wurde eine etwas längere Tour im Urnerland gemacht. Am kalten Wintermorgen trafen sich 3 Gruppen von FSK’ler in Giswil und fuhren ins winterliche Schächental. Dort trafen wir 3 weitere Klubmitglieder am Eingang des Tales. In 3 Gruppen machten wir uns an den langen Aufstieg zur Brunnialp, von da rechts weg ins Griesstal, Richtung Hoch Fulen. Der Anstieg bei -9 Grad war am Anfang noch recht angenehm, jedoch im Hochtal Griessalp kam ein starker Biswind auf und es wurden gefühlte -20 Grad. Aus diesem Grund wurde ohne grosse Pausen die Stickplatten auf den Sattel zum Hoch Fulen erklommen und den Gipfel bestiegen. Auf dem Gipfel war es unerwartet warm (-4 Grad ca.) Die ganze Tour war ein Wintermärchen in weiss und der gross Ruchen und die Windgällen waren ein stetiger Begleiter linker Hand.
Wir genossen dann die Abfahrt der 1500 Höhenmeter mit meist Pulver- oder sicher Windschnee. Der letzte Hang von Flösch zur Chärschelen zur Brunni Alp war der reinste Winter- Pulver Traum den wir geniessen durften. Zurück zum Auto und Treffpunkt in der ersten offenen Beiz war der Plan. Ohne Beiz, aber mit vielen winterlichen Eindrücken, aufgetauten Backen kamen wir wieder nach Giswil zurück. Was sahen wir nach dem Zollhaus, ein Plakat «Durchfahrt Giswil wegen Umzug schwirig». Es gab doch einen kleinen Umzug, aber die FSK’ler wurden wenigstens nicht von der Polizei heimgeschickt, sondern wegen Zufriedenheit, Durst und Hunger nach Hause getrieben.
Ä ganz ä giotä Wintertag midrä scheenä Tuir hemmer derfä ärläbä. Schächätal, dui Urchigächeib, miär chemid wieder.

Remo Berchtold mit Co Tourenleiter Remo G. / Inge K. und Peter W.
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Anders aber nicht schlechter. Die Verhältnisse in den Sachsler Bergen waren ungünstig und somit konnte die geplante Tour auf die Wandelen nicht durchgeführt werden . Deshalb machten wir uns mit zwei vierer Gruppen am Sonntagmorgen auf den Weg Richtung Bärenturm . Auch das Wetter war anders als vorhergesagt, aber nicht schlechter.
Stahlblauer Himmel und in der Nacht fiel noch ein wenig Neuschnee.
Natürlich waren wir die ersten, die Richtung Sattelpass liefen und somit konnten wir den Neuschnee in vollen Zügen für uns geniessen. Kaum auf dem Gipfel angekommen, floss Schnaps & Wein und die Bergwelt zeigte ihr wunderschönes Panorama. Somit kam die Krönung der Tour und wir konnten die Abfahrt bei schönem Pulver geniessen.
Kevin
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Bei bewölktem Wetter und Schneefall starteten wir unsere Tour Richtung Selispitz. Zügig gings voran durch die schöne Winterlandschaft Richtung Mettlen. Kaum aus dem Wald gekommen, kam ein starker Wind auf. Dick eingepackt, marschierten wir hoch zur Alphütte, diese diehnt uns als Schutz für den Znüni. Hier wurde dann auch entschieden, dass wir die Abfahrt unter die Latten nehmen. Quer durch den Wald fanden wir den perfekten Pullverschnee. Danach gings weiter mit den Ski durch den Grossteilerberg bis nach Giswil hinunter.
Trotz garstigem Wätter nidämal so schlächt gsi;)
Lukas
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