Damit ihr euch einen Eindruck von unserem Vereinsleben machen könnt, haben wir hier ein paar Bilder und Impressionen von vergangenen Vereinsaktivitäten gesammelt.

Schaut ruhig öfter mal vorbei, wir werden hier immer wieder neue Bilder präsentieren!

Bei der letzten Tour sprach man noch vom Jahrhundertwinter mit genügend Schnee! Bei der Verdauungstour mussten wir gefühlte 5 Schritte über Schnee gehen.
Auch der Tourenleiterwechsel von Paul zu Remo vom G. half nicht, dass man eine Skitour machen konnte.
Gestartet wurde mit 2 FSKl’er im Rüteli 8. Gipfelziel war das Riedmattstöckli. Unterwegs stiessen noch weitere 3 FSKl’er dazu, welche dann alle zusammen den Gipfel nach 1255hm und 2.5h erreichten.
Wegbeschrieb: Rüteli 512m.ü.M., Zimmerplatz, Rotmoosgraben, Feldmoos, Schluochtblätz, Riedmattschwand, Riedmattstöckli 1757m.ü.M, runter über Horlachen, Chamlisboden, Hinterbrenden.
Vielen Dank für's Mitkommen, wünsche noch einen schönen Jahrhundert Winter.
Grioss Remo vom G.

Sprichwörtlich am Schnee nah. 17 FSKleriinen und FSKler trafen sich am Morgen trotz Nebel, motiviert für die erste Tour des Jahrhundert Winters. Bei der Fahrt hoch in den Grossteilerberg wurde schnell klar, das Wetter passt. Die Schneemenge wächst leider nicht wie gewünscht. Vom Grionholz starteten wir Richtung Zwirchi. Die Tour führte uns, über den zugefrorenen Bach, hoch zum Bärenturm. Da der Schnee nicht Meter hoch vorhanden war, mussten einige Bäche und Löcher durchquert werden. Für einige Teilnehmer war es das erste Mal, mit den Ski, auf dem Bärenturm, für jemand sogar die erste Skitour überhaupt. Bei der Abfahrt konnte der Pulverschnee mit schönen Schwüngen genutzt werden. Alle die unten ankamen sagten: « garnid so schlächt gsi, wiä mä dänkt hed». Ihr habt das toll gemacht! Somit ging eine schöne Tour zu ende, einige genossen noch die Sonne und ein Cheli bei Stefan, die anderen fuhren wieder in die graue Suppe hinunter.
Lukas
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Äs isch nu fascht fiischter gsi, wo miär i dr Undergass fürs Freesä uifladä abgmacht hend.

Dobä a cho nu gschwind alles installiärd und scho isch äs loos gangä.
Als erschts hemmer de grad dr alti Trog versaaged und ufä Ahänger gladä. Nah dis nah isch das Biigli näb dr Holzhittä chliiner und chliiner wordä.
Gmischt mit einzellnä Tannigä Spältä vo dinnä sett mä de so im Winter gäbig chennä afiirä.
Miär sind scheen igschaffed gsi chund de scho dr Traktor mit Ahänger und hed nu meh Holz gladä gha, dr Michi H. hed da ebis cheibs uisghandled und ä Holztuisch gmacht.
Tannigs gägä Biochä oder umgekehrt ich bi nimmä sicher, aber das isch ja nid so schlimm:-) schlimmer isch, das sie letscht Wuchä am Michi siis Holzbiigli a dr Grundstrass „gfräfled“ hend.
Dr Michi hed de näbem Ässä und Trinkä grad nu siini Spaltmaschinä dr biä gha, so hend miär de ordäli uf rickä gha und äs isch zigig vorwärts gangä.
S’verspätätä Zniini, wiä miär das all Jahr mechid, hed de natiirli gliich nid derfä fählä, Rollschinkli, Chäs (hert und „flissig“) mit Brot und Wirschtli hez zum ässä gä.
Nu vor dr 1nä hemmer de scho afä zämäruimä und hend diä Freesä grad i d’Holzhittä inä gstelld, dr Willi hed iis gseid, das är diä voruissichtlich nid grad wieder bruichi, miär derfä diä Freesä grad da obä ilagärä.
Nachem Uifruimä simmer de de nu einisch a d’Sunnä ghocked und hed bimänä Cheli und Biärli nu ä huiffä z‘brichtä gwisst.
Allnä beteiligtä ä härzlichä Dank fürs cho hälfä holzä und für iichi Maschinä wo iär iis zur Verfiägig gstelld hend.
Pfesi
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Die Biketour vom Samstag 22. Oktober musste infolge der schlechten Wetterprognose auf den Sonntag verschoben werden. Dennoch trafen sich 7 FSK’ler um die Tour in Angriff zu nehmen.
Von Giswil über Lungern, kurbelten wir die steile Turrenstrasse hoch. Von da weiter Richtung Schönbüel, wo wir gerne im Bergrestaurant Platz nahmen, um dem starken Wind zu entfliehen. Gestärkt mit G’Hackets und Hörnli, oder anderem energiereichem, starteten wir nach dem Mittag in Richtung Arnihaggen. Leider war dann aber der Wind derart stark, dass ich befürchtete, dass wir vom Grat gepustet werden. Darum entschied ich mich die geplante Route anzupassen. Anstelle vom Brienzer Rothorn war nun die Umrundung vom Wilerhorn das Tagesziel. Mit viel Vorsicht und Vernunft kurvten wir die abschüssigen Flanken vom Wilerhorn entlang, um so auf teils anspruchsvollen Trails nach Lungern zu gelangen. Etwas später in Giswil angekommen durfte auch ein kühles Bier nicht fehlen. Besten Dank an alle Teilnehmer für eure Flexibilität bei der Umdisponierung.
Es hat Spass gemacht!
André

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Die Biketour auf den Zugerberg – Wildspitz – Gottschalkenberg war eigentlich am Samstag geplant. Infolge der Schlechtwetterprognose, wurde die Tour dann auf den Sonntag verschoben. Dennoch fanden sich 7 FSK’ler ein, um die lange, anstrengende Tour in Angriff zu nehmen. Der Himmel und die Berge noch etwas wolkenverhangen kurbelten wir von Zug über den Zugerberg hinauf auf den Wildspitz. Etwas früher als geplant erreichten wir den Gipfel, um dort im Restaurant eine feine Rösti zu geniessen. Nach dem Mittag ging es dann, auf verwurzelten, teils anspruchsvollen Trails runter über die «Nas» nach Unterägeri. Von wo aus der nächste doch recht lange Aufstieg vor uns lag. Oben «auf» dem Gottschalkenberg angekommen, bemerkten einige gar nicht, dass wir schon oben waren. Aber von hier erwartete uns eine sehr abwechslungsreiche Abfahrt. Flowige Passagen, wechselten sich mit eher schwierigen Stellen ab.
Glücklich und zufrieden konnten wir 70km und 2200hm auf unserem Tourensaldo verbuchen. Ein feines Glacé als Belohnung durfte im Anschluss nicht fehlen.
Gratulation an die Teilnehmer, «stark gefahren!»
André
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Ob zu Fuss, mit dem Bike oder dem Auto, die gemütliche und altbekannte Chlus wurde kurzerhand vom FSK beschlagnahmt.
Das Wetter zeigte sich wie bestellt von der schönsten Seite, die Kinder (und Susanne) spielten im kalten Bach und waren stehts zufrieden, trotz kalten Füssen und nassen Hosen. Abwechslungsweise, sowie nach und nach wurden die Grillroste belegt, es machte so richtig „gluschtig“ all die feinen, Fleisch;-) Nach dem Essen zog es die einen an die Sonne, um dort das Siesta zu machen, wurde doch am Vorabend ein runder Geburtstag gefeiert…
Nach gemütlichem beisammen sein und regem Austausch, zottelte man wieder in alle Richtungen davon. Die einen nahmen noch kurz das Herrenwägli unter die Füsse, der andere schob das Bike vom Zwirchi in Richtung Schwandegg und die Mehrheit zog es mit dem Auto wieder in Richtung Giswil.
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Im 2020 hatten wir (Stefan, André und Thomas) eine Mehrtagestour im Engadin und Veltlin rekognosziert. Wegen Corona-Unsicherheiten haben wir diese dann aber erst im 2022 ausgeschrieben. Ausserdem bot sich der Feiertag am 15. August (Montag) an, um gleich 4 Tage daraus zu machen.
So sind wir am Freitag 12.08. zu zehnt ins Engadin angereist und haben sogleich eine Einwärm- und Ankilmatisationsrunde im Gebiet Celerina - Marguns - Trais Fluors mit sehr steilen, schweisstreibenden, aber wunderschönen Trailpassagen unternommen. Am Abend hat und Thomas in sein Elternhaus in Samedan zu sehr leckeren Pizzoccheri eingeladen. Diesen Energieschub haben wir für den nächsten Tag gebraucht. Nach der Anreise mit Bahn und Postauto auf die Alp Buffalora beim Ofenpass führte uns die Tour über die Grenze nach Italien ins Val del Gallo, über den Passo di Fraéle und vorbei an nahezu ausgetrockneten Stauseen ins Val Viola. Schliesslich wieder zurück in die Schweiz ins Val di Campo und nach Poschiavo. Hier haben wir in einem ehemaligen Kloster übernachtet und am nächsten Tag die Bahn auf den Berninapass genommen. Alles auf Trails gelangten wir in das völlig überfüllte Livigno und nahmen die Seilbahn und Sessellift zu Hilfe. Nach einer Abfahrt ins Valle Federico kämpften wir uns schliesslich die berühmtberüchtigte, sehr steile Chaschauna hoch. Nach der Abfahrt in Richtung Zuoz war nichts mit locker zurückrollen nach Celerina… Mit gefühlten 100 km/h Gegenwind wurden die 15km auf der Ebene zur echten Tortour.
Am Montag schliesslich haben wir einen Klassiker im Oberengadin unter die Räder genommen, den Suvretta-Loop. Von Celerina über Marguns und Corviglia über den Suvrettapass ins Val Bever. Nach 4 tollen Tagen bei herrlichem und warmem Wetter passierte es… Nach einem blöden Fahrfehler stürzte ich auf der Abfahrt vom Suvrettapass und habe mir, wie sich dann erst Zuhause herausstellte, 4 Rippen gebrochen, autsch…. Es war aber trotzdem schön und wir hatten tolle Tage im Oberengadin.
Stefan
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Eine längere Bike Tour in die Nidwaldner Berge war angesagt. Gestartet wurde natürlich in Giswil…. So ging es mit einer kleineren Gruppe (8 Biker:innen) via St. Niklausen steil hoch zum Schwandi und weiter auf den Ächerlipass. Geplant war das Mittagessen im Restaurant auf der Gummenalp. Leider waren wir viel zu schnell unterwegs und mein Zeitplan ging nicht ganz auf. Es war kurz nach 10 Uhr, als wir auf dem Gummen ankamen und so gab es halt «nur» sehr feine Nussgipfel. Ab hier folgten wir dem Wanderweg hinunter in Richtung Wirzweli, welcher im unteren Bereich mit einem Bike Verbot belegt ist. Unerkannt zweigten wir dann aber noch einiges oberhalb vom Wirzweli in einen feuchtnassen und technisch sehr anspruchsvollen Trail in Richtung Wolfenschiessen ab. Nach dieser Schlüsselpassage haben wir oberhalb Dallenwil in die Flanke des Stanserhornes gequert. Die eigentliche Mittagspause fand dann aus dem Rucksack oberhalb vom Kälti statt. Gestärkt von Biberli, Riegel und Susannes «Power-Balls» folgten weitere unbekannte Trails bis nach St. Jakob. Auf der Schlussstrecke in Richtung Giswil hat uns André seinen Notfall geschildert, wonach er Helfer benötige, um sein Bier auszutrinken, bevor es vor Alter entsorgt werden müsse… Die mitgekommenen Giswiler Biker:innen erklärten sich ohne allzu grosse Diskussion spontan solidarisch und hilfsbereit. So haben wir die Zieleinfahrt auf André’s Gartensitzplatz verlegt und konnten das Bier erfolgreich vor dem Alterungsprozess retten.
Stefan
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Um 05:00 Uhr trafen sich 5 FSK’ler/innen beim Träumli und fuhren Richtung Sustenpass zum Steingletscher. Der wolkenlose Himmel und die 15cm Neuschnee zauberten den Teilnehmern, trotz wenig Schlaf, ein Lächeln ins Gesicht. Die einzige Gruppe waren wir an diesem Tag nicht, deshalb entschieden wir uns auf dem Gletscher Richtung Mittlerer Tierberg aufzusteigen. In dieser Richtung waren wir fast allein unterwegs und konnten die herrliche Gletscherlandschaft beim Aufstieg geniessen. Oben beim Skidepot angekommen, zog etwas Nebel auf. Dank den Aufhellungen konnten wir die herrliche Berglandschaft geniessen. Nach dem Mittagessen fuhren wir durch herrlichen Pulverschnee zur Tierbärgli Hütte. Kaffe und Kuchen konnten wir wieder an der Sonne geniessen. Auf der Abfahrt ins Tal, im weichen Sulz, spürten wir die ARBEIT der BEINE richtig.
Glücklich und zufrieden (auch ohne 2000 Höhenmeter) kehrten wir Heim.
Lukas Berchtold
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Walliser Südhänge standen auf dem Programm am Samstag, 23. April. Eine kleine Gruppe von 5 Bikern machte sich auf den Weg nach Kandersteg, wo wir die Autos beim Bahnhof parkiert hatten und mit dem Zug nach Goppenstein gefahren sind, wo der Startpunkt unserer Tour war. Hier kamen dann auch noch Susanne und Jonny dazu; sie weilten bereits im Wallis. Zu siebt starteten wir schliesslich und fuhren erst auf dem, was noch von der alten Strasse nach Gampel übrig war, talwärts und danach entlang der Rhone nach Leuk und Varen. Ab hier folgten wir endlosen, wunderschönen Suonen-Trails bis kurz oberhalb von Sion. Der Anteil an Suonen-Singletrails an den 54km Gesamtlänge der Tour betrug nahezu unglaubliche 70% – 80%.... Nach einem Verpflegungsstopp mitten in den Rebbergen oberhalb Sion mit einer feinen «Croûte du fromage» und ein Glas vom lokalen Johannisberg ging es ab Sion mit der SBB wieder zurück nach Kandersteg.
Stefan
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Am Ostermontag morgen versammelten sich 16 FSK‘ler um 5.15 Uhr um gemeinsam mit dem Auto nach Spiez zu fahren und von dort mit dem Zug nach Brig von da mit dem Postauto nach Saas Fee. Um 8.00 Uhr standen wir schon vor den verschlossenen Türen der Bahn, da diese erst um 8.30 Uhr öffnete. Mit der Gondelbahn und der Metro Alpin schoss die Gruppe auf 3500 Meter Höhe. Auf das Treppenrennen wurde verzichtet. Nach einer Stärkung im Drehrestaurant und Ausblicke in die 4000er Welt, machte Mann und Frau sich auf den Weg zum Allalinhorn. Auf dem Gletscher wurde angeseilt. Die letzten 150 Höhenmeter machten die 4er Seilschaften mit den super tollen Steigeisen. Nach gesamthaft 2 Stunden standen alle 16 Teilnehmer stolz um das Gipfelkreuz vom 4027 Meter hohen Allalinhorn. Auf dem Gletscher wurde am Seil abgefahren. Zur Britannia Hütte (3028) gelangte man über die Skipiste und einen sensationellen Lift mit einem kurzen Gegenaufstieg. Auf der Sonnenterasse liessen sich die FSK’ler am Nachmittag noch ein wenig brutzeln bis zum Nachtessen. Am nächsten Tag starteten wir ein wenig später als die anderen aus der Hütte. So war es weniger hektisch. 6.30 Uhr genau auf den Sonnenaufgang verliessen wir die Hütte, fuhren auf den Gletscher ab und nahmen die 6 km bis zum Adlerpass unter die Felle. Beim Adlerpass wechselten wir auf die super tollen Steigeisen und beschritten die letzten 400 Höhenmeter bis zum Gipfel. Genau um 12.00 Uhr standen wir glücklich und zufrieden auf dem Strahlhorn (4190 m.ü.M). Auf dem Rückweg zur Hütte, wurde die Gruppe durch Simon noch in die Spalten Rettung eingeführt. Zurück bei der Hütte, hatte Familie Burch noch ein Apero organisiert, um den Geburtstag von Remo vom K. vorzuziehen. Beim gemütlichen Beisammensein konnte man einander auch zu den 4000er Gipfeln gratulieren, waren es doch für manche die Ersten. Hoffentlich aber nicht die Letzten. Der Dritte Tag wurde dann als gemütlichen Heimreisetag genutzt. Vielen Dank den Teilnehmern für das tolle Mitmachen. Speziellen Dank an Fam. Burch fürs Apero, den Gruppenführern Remo vom K. und Pfesi und ganz besonderen Dank dem «Lead Guide» Simon.
Grioss Remo vom G.
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Bächenstock heisst unser Ziel. Seine Hänge ziehen von der Sustenpassstrasse südlich hinauf, doch zuerst galt es einen Wanderweg durch den Färnigenwald zu meistern. Nicht immer hatte es Schnee und manchmal musste auch ein Baum als Gehhilfe hinhalten. Rechts der Sewenhütte zogen wir die beiden Rampen hinauf. Nicht jeder der Teilnehmer hatte metallischen Biss an den Füssen, doch wenn man es kann… Der Schneeaufbau mit Zastrugis, Sahara Staub, Regen, Chrisäste, Tannenzapfen liess den einen oder anderen schon an die bevorstehende Abfahrt denken… Doch zuerst musste der Gipfel bestiegen werden. Vom Skidepot ging es spektakulär auf den Grat hinauf und es folgte leichte Kratzlerei zum Gipfel, welcher auch die Schlüsselstelle mit den vielen Besteiger*innen war. Denn man musste schüürlich aufpassen, nicht von sich drehenden, aufgebundenen Skier in den Abgrund gestossen zu werden. Nachdem sich der Rummel abgestiegen hatte, genossen wir die Aussicht und die umliegenden Berge und Linien wurden studiert, oder zumindest taten wir so als ob wir wüssten welcher der Spitzen welchen Namen trägt. Es sulzte leicht auf, aber genau richtig für die Abfahrt und es war besser als gedacht. Nachdem der Hüttenwart uns schon beim Aufstieg auf einen Besuch eingeladen hatte, genossen wir die Sonne vor der Hütte und breichten die folgende Abfahrt mit einem Schnaps in den Beinen genau richtig.
Das Lachen auf Euren Gesichtern war die Krönung eines gelungenen Tages!
Simon
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Judihui! Der Frühling ist da. Zeit für die erste FSK-Biketour!
8 FSK’ler fanden sich und starteten zur Eröffnungstour. André führte die Gruppe von Giswil zum Renggpass. Nachdem wir im letzten Teil des Aufstieges zum Renggpass doch schon ein paar «Körnchen» verbraucht hatten, stärkten wir uns ein erstes Mal an einem sonnigen Plätzchen auf dem Renggpass. Von da den coolen, staubtrockenen Trail hinunter zum Lopper. Via Stansstad, mit Kaffeehalt, führte unser Weg auf den Bürgenberg und Seewligrat, wo wir dann unsere Mittagspause machten. Die knackige Abfahrt hinunter nach Stans, forderte viel Konzentration und Technik. Bravourös meisterten die FSK’ler die Trails, so dass alle glücklich, gesund und munter in Stans ankamen. Auf dem Heimweg Richtung Giswil, stehts auf der Suche nach einer offenen Beiz, fanden wir uns dann bei Susanne ein. Gestärkt wurden wir von Most, Käse und sehr feinem «Testbrot». Danke Susanne für die Gastfreundschaft!
Nach ca. 73km und 1500hm waren wir wieder zurück in Giswil. Eine lange, sehr schöne und abwechslungsreicht Tour fand sein Ende. Gratulation an die Teilnehmer «ihr seid stark gefahren»!
André
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Man sagt .... Was gut werden soll, braucht Zeit. Somit starteten wir am Sonntagmorgen um vier Uhr in Giswil Richtung Realp. Viele Autos sahen wir nicht und so konnten wir pünktlich mit der Tour starten. Die Dunkelheit war dank dem Vollmond am Vortag nie richtig anwesend. Angenehm kühl war es auf dem Weg Richtung Albert Heim Hütte. Nach der ersten grösseren Pause in der Morgensonne marschierten wir weiter Richtung Tiefengletscher. Nach einer Weile erreichten wir den Gletscher und montierten unsere Ausrüstung unter Beobachtung vom Gross Bielenhorn. Langsam aber immer in Sicht näherten wir uns dem Tiefensattel. Bevor wir uns an den Fels wagten, wurde nochmals eine Pause eingelegt, so konnten wir das wunderschöne Alpine Gebirge geniessen. Nachdem das Skidepot erstellt war, ging es nun mit einem kurzen Klettersteig weiter. Ende Klettersteig erwartete uns steiles & felsdurchsetztes Gelände. Wir montierten 100 Meter Fixseil zum sicheren Begehen durch die Teilnehmer. Oben, am Tiefensattel angekommen, sahen wir auf den riesigen Rhonegletscher. Da es schon Nachmittag war und der Trittschnee nicht besser wird, entschied ich, dass wir nach dem steilen Aufstieg umkehren. Wir schauten uns noch kurz um und machten uns auf den Rückweg. Beim Skidepot angekommen, wurden die Skier angezogen und danach wurde der Sulz mit vielen Schwüngen genossen. Im unteren Teil machten wir einen Zwischenhalt und der Durst nach "Bier, Moscht, Mineral" wurde gestillt. Der Gipfel wurde nicht erreicht, aber es war trotzdem ein schöner Tag in den Bergen und alle sind glücklich und gesund wieder in Realp angekommen.
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Vollmondwanderung------Vollmond und Freitag-------viertel ab 6i und 6i sind gestartet Richtung Riedmatt. Schnee gefunden ab Abzweiger zur Alp Seli. Wir gehen Richtung Riedmattschwand - links nu chli obsi, dann sehen wir Berchtold Remo am Feuer mit seinem Hund. Dankä Remo. Wunderbare Kulisse - das Hittli am Bach und Fiir. Die Gemüsesuppe dampft und Chäs und Brot liegt auf einer Schalltafel. Mit Kuchen und Chräpfli hochgetragen von den Frauen (Danke) geht’s über zu Cheli - und de eppä wieder heiwärts. Dankä allnä wo probierd hend dä Näbel wägzblase. Isch leider nid gangä. Näblig aber glich gäbig gsii.
Ä Grioss allnä Kunsti
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Auch dieses Jahr hatten wir ein riesen Glück mit dem Wetter. Bei warmen Frühlingstemperaturen starteten beim Rennen 72 Skifahrer und Skifahrerinnen. Dank dem genügenden Schnee reichte es noch für eine kleine Steilrampe und den obligaten Zielsprung. Das Speaker-Duo Lukas und Sandro unterhielten alle mit flotten Sprüchen und lustigen Ansagen. Auch in diesem Jahr waren die 4 Zwerge aus dem Appenzell wieder dabei und originelle Verkleidungen wie "Wäschwiiber", Rettungsmannschaft, Pöschtlerin und vieles mehr konnten bestaunt werden. Zum Schluss, bei der Rangverkündigung, erhielten alle als Teilnehmerpreis Bison-Kantwurst und ein Holzbrättli mit Brandzeichen vom FSK. Die Skichilbi fand auch in diesem Jahr im Restaurant Mörlialp statt und sorgte für einen ausgelassenen Abschluss. Danke allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, allen Helfern und Gästen für diesen tollen Anlass
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Bei heiterem Himmel machten sich sieben FSK'lerinnen und ich auf den Weg in Richtung Schwarzwaldalp. Dort angekommen war die kühle Nacht spürbar, bei minus 12 Grad starteten wir unseren Aufstieg zum Grindelgrad. Schon bald begrüssten uns die ersten Sonnenstrahlen und die Finger waren wieder aufgetaut. Die vielen Gämsen fühlten sich durch unsere Gesellschaft nicht gestört. Auf dem Gipfel angekommen, wurde in die Heimat geschaut und das schöne Bergpanorama genossen. Da es immer noch sehr kalt war, war die Abfahrt ein Gemisch aus hartem Schnee und Sulz.
Alle sind wieder heil und glücklich unten angekommen. Zum Abschluss gab es im Restaurant einen feinen Haslichiochä und einen schönen Ausklang der Tour.
Lukas Berchtold
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Der FSK durfte heute am schönsten Tag der 5 Jahreszeit mit 14 Personen auf die Schminktour gehen. Die Fasnacht ist immer experimentell, manchmal auch die Touren mit Remo K.! Wir fuhren Richtung Ächerlipass bis zur Fahrverbotstafel, die wir nicht im Programm hatten. Aber ab da lief alles nach Plan bei ziemlich kalten Temperaturen. Über die Alp Eggi, Arvihütte zogen wir unsere Spuren in den Pulverschnee. Endlich die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, dann noch den Gipfel suchend nach oben. Nach einem stärkendem Zniini entschlossen wir uns die noch unverspurten Chänel zu entweihen. Es gab tolle Pulverschnee Abfahrten, jedoch ein oder zwei Steingeräusche mussten in Kauf genommen werden.
Alle gesund und munter zurück trafen, einige die Entscheidung doch noch zur Fasnacht zu gehen, andere fanden sich im Schwand zum verdienten Bier und Suppe ein.
Vielen Dank an alle Teilnehmer, die sich mit ändernden Bedingungen und Zielen an diesem Tag erfreuten.
Remo Berchtold K.
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Nach 2 Jahren Pause durften wir die Klubmeisterschaft wie gewohnt im Mörli durchführen.
21 FSK’ler und 15 Kinder trafen sich um 18:30h in der Gadäbar zur Startnummernausgabe.
Wegen des Neuschnees war die Rennstrecke eher weich, aber sonst hatten wir Wetterglück.
Das Rennen wurde ohne grössere Zwischenfälle zügig durchgeführt, ausser Sandro Ls Skihose wurde wegen der im Wege stehenden Tore in Mitleidenschaft gezogen!
Nach dem Rennen gabs noch ein paar Abfahrten oder ein Bier in der Bullybar, bevor wir in der Gadäbar die Rangverkündig abhielten.
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Startnummernausgabe war dieses Jahr im vordersten Brosmatt und gleichzeitig wurden auch schon die Preise (Weisswein-Gläser) als Sackbefehl verteilt,
später im Aufstieg wurde der Sackbefehl schon gebraucht. Im Zielgelände stand eine Schneebar mit Braulio bereit.
Trotz Sturm Roxana konnte in der unteren Hälfte des Mändli-Starthangs gestartet werden.
Bei erstaunlich guten Bedingungen konnte das Jubiläums-Inferno glücklicherweise ohne grössere Zwischenfälle durchgeführt werden.
Beim vordersten Brosmatt empfingen uns Michi Halter und Pfesi mit Älplermagronen und lipfiger Muisig "Äs Cheli und 2 Chriiter" zum gemütlichen Ausklingen.
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Bei nicht ganz strahlendem Wetter trafen wir uns zu neunt in Grafenort bei der Talstation des Mettlen-Rugisbalm-Bähndli. Nach der Fahrt über die zwei Sektionen bis zur Station Eggen montierten wir die Felle und zogen los. Nach ca 3 Stunden Marsch erreichten wir den aperen Gipfel. Während des Aufstiegs via Luitersee, Bocki und Rotisand klarte das Wetter auf und der Wind frischte ein wenig auf. Die Abfahrt erfolgte über die Aufstiegsroute und bot in den nördlich ausgerichteten Hängen, zwar bei wenig Schnee , trotzdem ein paar pulvrige Schwünge.
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Erste ü50 Skitour des FSK, wer hätte gedacht, dass schon so viele diese Grenze überschritten haben. Am Samstagmorgen trafen sich 16 Klubmitglieder bei der MZH. Es stellte sich jedoch heraus, dass zwei die Kriterien nicht vollumfänglich erfüllten. Nach langer Diskussion konnten sie jedoch auch mitkommen. Wir fuhren zusammen ins Lauterbrunnental auf die Isenfluh und nahmen für den ersten Teil das Bähnli. Ab Suhlwald ging es dann mit den Ski Richtung Lobhornhütte durch den Wald und mit sehr wenig Schnee. Auf der Suls Alp entschieden wir uns gegen die Höji Sulegg und stiegen auf zum grossen Lobhorn. Oben angekommen schien auch die angekündigte Sonne und nach einer gemütlichen Verpflegung aus dem Rucksack konnten wir recht viel Pulver geniessen. Ein kurzer Aufstieg zur Lobhornhütte und gemütlichem Apéro bei der Hütte mit bestem Ausblick auf Eiger, Mönch und Jungfrau stiegen wir auf den Schärihubel und konnten bis nach Isenflu hinunterfahren. Danke allen, für die gelungene Premiere, wir sind uns einig für nächstes Jahr. Wir machen weiter.
Remo Berchtold
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Am Tag vor der Tour, erreichte uns leider eine schlechte Nachricht in unserem Chat, den wir erstellt hatten.
Jost Andreas hatte kein Glück und seine Bänder gingen getrennte Wege......
Gute Besserung von allen!
Somit machten wir uns zu neunt auf den Weg Richtung Hospental. Es war kalt, als wir die Felle aufzogen, aber die Sonne hatte bereits die ersten Gipfel bestens beleuchtet. Kurz nach dem Start waren wir umgeben von Erlen und wir schlängelten uns einen Weg Richtung ehemaliges Skigebiet Winterhorn. Spuren im Schnee und der inaktive Bügellift, zeigten den Weg Richtung Gipfel.
Die Sonne strahlte und das Panorama wurde immer grösser. Wir traversierten unterhalb vom Gipfel und machten ein Skidepot. Wir stiegen süd-östlich Richtung Gipfel und waren Punkt zwölf auf dem Winterhorn. Das Zmittag wurde vor grandioser Aussicht getätigt. Bei der Abfahrt war der Pulverschnee nicht in grossen Mengen vorhanden, doch der Schnee war griffig und man konnte die Abfahrt geniessen. Bei der Abfahrt sahen wir Leute mit unserer Club-Bekleidung am selben Berg!
Somit ging ein schöner Tag in den Bergen zu Ende und wir fuhren wieder in die graue Suppe hinunter.
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Im Schneetreiben trafen sich zwei Dutzend FSKler um das zu üben, was man hoffentlich nie braucht...
Nach der Einführung und Materialbesichtigung, es hatte keine schraubbaren Sonden dabei und nur eine Schaufel und ein LVS wurden in die ewigen Jagdgründe verwunschen, lernten die Teilnehmer den spielerischen Umgang mit dem Gerät innerhalb von zwei Gruppen im Raum Mörli-Egg.
Da zwischendurch starker Wind blies, zog es die meisten zum Zmittagessen in die Beiz. Ein paar Starke* flüchteten unter eine noch stärkere Tanne. Doch für das Cheli, trafen sich alle in der Beiz, fast alle.
Jetzt galt es Ernst. Mittels 3 sitzigem Hebegefährt schafften wir es in die Zwischenstation, jedoch wollte der 2 sitzige Bügel mit seinem Seil nicht mehr über die Rollen und so klebten wir halt die Felle auf die Skis. Wenigstens hatte niemand mehr kalt, als es dann in den "Lawinenkegel" ging.
Bei der einten Gruppe, wurde das Opfer in Form vom Kevin sofort vom Unfallplatz entfernt, natürlich nach dem abschalten des LVS.
Beim anderen Unfallplatz stiftete das Opfer Remo für lange Zeit Unruhe, so stapfte er total verwirrt durch die Gegend und verunmöglichte ein lokalisieren der Opfer, welche wirklich Hilfe benötigten, war doch sein LVS noch eingeschaltet. Selbst als sein LVS dann AUS war, ging er ein Loch buddeln, vorauf hin ihm freundlicherweise zwei zu Hilfe kamen. Nicht dass es dort etwas zu finden gab...
Die mit LVS bespickten Abfallsäcke waren z.T. bis zu 2.2m weit unten zu finden. Dem Leiterteam half nach dem verbuddeln der Sturm mit seiner Kraft, Wächten zu bauen.
Den Ausklang fand in der Bullybar statt. Das einte oder andere blieb sicher hängen und jemanden verfolgten die Gedanken an die Übung bis in den Traum.
War eine super Sache!
Euer Leiterteam, Kevin, Lukas, Remo Berchtold und Simon
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